Akiko

Am nächsten Tag halte ich meinen Kurs wie üblich - alles ist wie immer, bloss dass ich feststelle, dass Akiko offenbar ganz hervorragende Laune hat. Das macht sie noch süsser als sonst.

Eine weitere Nacht mit Akiko, denke ich, als ich nachmittags in der Bibliothek sitze - das wäre doch ein lohnendes Ziel! Somit schreibe ich gleich eine SMS an Akiko ob sie Lust hat, sich mit mir zu treffen.

Eine halbe Stunde später schreibt sie mir eine SMS: „Hallo Sensei! Zuerst in eine Bar oder gleich zu Dir ^_^ ?“ Ouha, denke ich, das schüchterne Mädchen von früher ist sie nicht mehr! „Gleich zu mir, sieben Uhr, daijobu (= OK?) ?“ schreibe ich zurück - und bekomme gleich eine Bestätigungs-SMS.

Der Gedanke auf eine weitere Nacht mit Akiko macht mich so geil, dass ich nur noch mit halbem Herzen arbeite, nach eine Weile meine Sachen packe, zunächst wegen etwas Wein und Schokolade in den nächsten Mitsukoshi gehe und dann mich auf den Weg nach Hause mache.

Akiko kommt pünktlich wie immer in einem ganz entzückenden Kleid. Schon hinter der Tür küssen wir uns heftig. Ich frage „Willst Du nicht erst noch etwas Wein ****?“ Akiko nickt und lächelt: „Du bist ja kawaii (= süss)!“. Wir **** etwas Wein und Akiko isst etwas von der Schokolade. Anschließend machen wir es uns auf dem Sofa gemütlich.

Bevor ich vorhabe, über Akiko herzufallen möchte ich noch etwas wissen: Wie war das mit Kenji ? Somit setze ich Akiko auf meinen Schoss, küsse etwas ihren Hals (sie wird schon erregt), gebe ihr dann aber einen heftigenKlaps auf den Hintern. Akiko schaut mich erstaunt an! Ich sage: „Akiko, ich glaube, Du warst nicht ehrlich zu mir!“

Akiko schaut verwundert:“Wieso ? Was ist passiert?“ Ich erwidere: „Du hast mir doch gesagt, Du wärest noch Jungfrau gewesen - aber was war mit Kenji ? Ich mag nicht, wenn man mich anlügt!“

Akiko schaut ganz ****:“Oh sensei, woher weisst Du das denn schon wieder“ (Gute Frage, denke ich, aber dazu sage ich mal lieber nichts). Sie fährt fort:“Mit Kenji war gar nichts! Gar nichts!“.

„Na dann“ sage ich und fange an ihren Hals zu küssen. Sie flüstert dann aber auf einmal:“Sensei, willst Du wissen was war?“ „Ja natürlich“

„Sensei, es gab mal einen Mann, Hiro, ich mochte ihn sehr. Aber er wollte auf die Todai (=Tokyo Universität, die beste Uni des Landes) und hat den ganzen Tag nur auf die Aufnahmeprüfung gelernt. Ein ganzes Jahr! [Anm.: Das ist in Japan vollkommen üblich!] Er hat mich gar nicht angeschaut, er ist ja gar nicht mehr ausgegangen!“ Sie schaut etwas betrübt. Ich küsse sie sanft und sage ihr ins Ohr:“Das ist natürlich schade, ich kann das gut verstehen“.Akiko nickt:“Oh sensei, danke! Einmal war ich mit Eriko auf einer grossen Party. Ich hatte eigentlich keine Lust, aber Eriko wollte unbedingt. Da bekam ich eine SMS von Hiro! Er schrieb mir, er wäre im Zimmer oben links, ich sollte zu ihm kommen. Das habe ich natürlich gemacht. Im Zimmer war es ganz dunkel und ein Mann hat mich geküsst. Ich dachte, es wäre Hiro und war ganz ganz glücklich! Aber dann habe ich gemerkt, dass er ganz anders riecht und habe das Licht angemacht. Es war Kenji! Hiro war schon längst nach Tokyo gezogen und hatte Kenji seine Simcard und Handy gegeben, so konnte er unter Hiros Nummer eine SMS schreiben. Dieses Arschloch!“

Ich pflichte ihr bei! Genau! Was für ein Arschloch! Akikos Pussy war doch für mich reserviert (das behalte ich aber für mich ...) Akiko fährt fort:“Ich habe ihm eine gescheuert und bin wieder zurück. Kenji hat aber dann vor seinen Kumpels geprahlt, ich hätte ihm einen geblasen. Eriko war super sauer auf mich, bis ich ihr die Wahrheit erzählt habe. Warum sie noch bei diesem Idioten ist, weiss ich auch nicht...“ (Ist sie ja auch nicht, jetzt ficke ich sie. Aber auch das muss Akiko nicht wissen...) „Oh sensei, er hat meinen Namen in den Schmutz gezogen, dieses Schwein“ Ich küsse und tröste Akiko, die fast anfängt zu ****.

Ich fange an, langsam Akikos Hals zu bearbeiten und ihre Brüste zu massieren, zuerst mit Kleidung, dann ziehe ich ihr Kleid obenrum aus. Akikos Titten sind wirklich makellos schön, nicht so gross wie die von Eriko, aber dafür perfekt geformt. Schon meldet sich mein Schwanz.

Bevor es losgeht, habe ich aber noch eine Frage:“Akiko darf ich noch was fragen? Es ist aber etwas speziell!“ Akiko nickt.“Wenn es nicht Kenji war, auf jeden Fall hat jemand vor mir deine Manko berührt! Das habe ich gemerkt! Sag es mir, damit ich Dir voll und ganz vertrauen kann!“

Akiko schaut mich entgeistert an:“Das hast Du gemerkt ? Ich dachte...“ Ertappt! Ich schaue Akiko fragend an, sage aber nichts. „Oh sensei das musst Du aber für Dich behalten!“ Ich verspreche es. „Du weisst Eriko, sie kennt sich besser aus mit sowas wie ich. Sie hat auch ein paar Dildos und ein paar JAVs (Japan Adult Videos, japanische Pornos). Jeden Sonntag nachmittag arbeitet sie in einer Maiden Bar in [sie nennt einen Strassennamen]“ Ich schaue etwas verwundert:“So etwas gibt es hier ?“ Akiko nickt „Wusstest Du das nicht ? Ist etwas versteckt hinter dem Tokyu Hands.“ (Muss ich mir merken, morgen ist ja Sonntag, vielleicht gehe ich da mal hin, denke ich)

Akiko fährt fort:“Einmal am Sonntag bin ich zu Eriko und habe ihrer Mutter erzählt, ich müsste mir ein Buch ausleihen. Sie hat mich auch reingelassen und ich habe in Erikos Zimmer aber nicht nur das Buch, sondern auch einen Dildo und ein Video mitgenommen. Ich habe dann in meinem Zimmer das mit dem Dildo ausprobiert, aber es war zu sehr hasu (=peinlich) und ich habe es dann gelassen... Oh sensei, war ich dann keine Jungfrau mehr ?“

Ich schüttele den Kopf und flüstere ihr ins Ohr:“Nein, es war perfekt. Und heute nacht wird es bestimmt noch besser! Ich habe auch schon etwas ganz spezielles mit Dir vor, das wird Dir bestimmt gefallen!“