Stur wie ein Esel und die Teppichklopfstange hat einen Gast!

Mara beisst ihre Zähne fest zusammen, auf keinen Fall will sie ihren Mund öffnen und diesem Wiederling seinen Schwanz lutschen. Ihr Kiefer knirscht und Hank schreit, "Mama, die Schlampe will nicht blasen, darf ich sie kaputt hauen?"

Die Alte keift, "nein, Hank, dann bring sie mit Jeff nach draussen, an der frischen Luft wird die Hure schon zur Besinnung kommen!" Jeffrey stampft ins Zimmer, sein Schwanz hängt ebenfalls aus der Hose. Mara schluckte, aus sein Glied war enorm und nicht unwesentlich kleiner, als der Prügel seines älteren Bruders.

Jeffrey ist ihr Blick nicht entgangen, er stampft mit vor stolz geschwellter Brust zu ihrem Lager und fragt, "na du kleine Hure, was starrst du mich so an, ich gefall dir wohl, was?" Dann drehte er sich um die eigene Achse und wackelte mit seinen knochigen Hüften. Mara drehte sich der Magen um, weder seinen noch den Schwanz seines Bruder wollte sie blasen, lieber würde sie elendig verrecken!

Sie weigerte sich immer noch ihren Mund zu öffnen und die beiden Irren Brüder, lösten ihre Fesseln und Hank warf sie über seine breite Schulter. Ihre Hoffnung draussen Hilfe zu finden war vergebens, Mara sah nichts als Wald, dichter Baumwuchs und weit und breit kein Haus und eine richtige Strasse gab es auch nicht.

Dann schrie sie auf, Hank hielt sie mit dem Kopf nach unten vor seinen Körper und der fette Prügel tippte gegen ihre Lippen, beinahe wäre die Eichel gegen ihre Zähne geschlagen. Mara presste ihre Lippen wieder fest zusammen, während Jeffrey ihre Füsse packte, irgendetwas oberhalb ihrer Knöchel festband, dann baumelte sie an der Teppichklopfstange vor dem Haus. Ihre Füsse waren mit Seilen fixiert und ihr Kopf baumelte nach unten.

Hank grunzte zufrieden; "genau die richtige Höhe, die ist perfekt, denk mal die andere war viel zu lang, da mussten wir ihr die Haare rausrupfen!" Jeffrey kicherte, "egal ich finde die hier hat echt schönes Haar, fühl mal wie weich es ist!"

Dann wühlten die Brüder durch ihr Haar. Mara erschauerte, Hanks Pranken und die knorrigen Finger von Jeffrey, das war wirklich das letzte was sie fühlen wollte! Doch es sollte nicht das letzte sein, denn nun kam die Mutter heraus und keifte, "bläst diese eingebildete Nutte noch nicht, na warte Kätzchen, dir werde ich schon beibringen die gute Milch meiner Söhne zu saufen, mach endlich dein verficktes Hurenmaul auf und lutsch!"