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Chapter 12 by The Pervert The Pervert

Gibt es vielleicht doch noch einen Hoffnungschimmer ?

Vielleicht kann Mara die Mutter überzeugen ?

Diesmal konnte Mara einen Schrei nicht mehr unterdrücken. Die Alte die dort im Türrahmen stand und nun mit kleinen, stampfenden Schritten näher kam hätte wohl überall für Aufsehen gesorgt.
Die Frau mass vielleicht 1,60m hatte dabei aber bestimmt ein Gewicht von 100 kg. Ihre Massen waren in ein schmutziges, trotz seiner zahlreichen Flicken allmählich auseinanderfallendes, ehemals rosafarbenes Dirndl gezwängt. Auch das geschnürtem Mieder verhinderte nicht das man erkannte das die riesigen Titten inzwischen alt und schlaff geworden waren.
Die Beine wirkten wie stämmige Säulen und die Haut an den Armen hing trotz der Speckmassen schlaff daran herab. Die Hände waren dagegen kräftig mit langen grellrot lackierten Nägeln die einen irgendwie eher an die Krallen von Bärentatzen als an die Krallen einer Raubkatze erinnerten. Mara sah das ihr an der linken Hand der kleine Finger fehlte. Überhaupt bemerkte sie an den frei ersichtlichen Hautstellen viele Narben.
Am schlimmsten war allerdings der Kopf.
Nicht nur das diese Frau hässlich war. Ihr Kopf war ausgedunsen und massiv, bot reichlich Platz für die vielen Falten die das alte Gesicht durchzogen. Auch die Kinne unter ihrem breiten dicklippigen Mund gingen in einen hässlichen, faltigen Hals über. Ihre knubbelige Nase schien mehrfach gebrochen worden zu sein, das Augenlied hing so weit herunter das sie mit dem linken Auge kaum noch etwas sehen konnte und auf ihrem Schädel gab es direkt darüber eine grosse Stelle wo eine Brandnarbe verhinderte das dort weiteres Haar wachsen konnte. Sie besass hellblondes, welliges Haar, das allerdings ungepflegt aussah. Ihr linkes Ohr wies ebenfalls Verletzungen auf, etwa so das zum Beispiel fast ihr ganzes Ohrläppchen fehlte.

Der ganze Anblick wurde durch reichlich scheussliches Make-Up weiter verwüstet. Die Alte wirkte wie das Abziehbild einer alten amerikanischen Hinterhof-Nutte.
Sie schaute Mara abschätzend an, dann grinste sie. Dabei entblösste sie faulige Zähne mit einigen Lücken. Mara wurde es fast schlecht.

„Also endlich wieder wach Prinzesschen ? Gut. Spart mir die Arbeit dich selber weck'n zu müss'n.
Hm! Ich muss sagen, da hat Hank wirklich was niedliches aufgegabelt. Konnte dich vorhin nur kurz begutacht'n. Siehst wirklich schnuckelich aus. Nich' so fett wie das letzte Tier das Jeff das letzte Mal anschleppte. Und auch 'nen Happen jünger. Gut gut. - Scheinst auch schlauer zu sein. Hast anschein'nd kapiert das es nix bringt hier herumzuschrei'n. Schrei'n kannste nachher, wenn dich meine Jungs durchnehmen. Die arm'n Klein'n ha'm seit drei Wochen nix zum ficken gehabt und jetz' 'türlich ordentlich Druck auf den Schläuchen.“

Die Alte war nahe an das Bett getreten und hatte begonnen mit ihren rauhen Händen Maras Körper zu betasten. Ihre Finger schoben sich zwischen Maras Schenkel was diese zusammenzucken ließ. Das fette Grinsen der Alten zeigte ihre Zufreidenheit. Mara wimmerte. Es war keine Ahnung, sie WUSSTE das sie hier keine Gnade zu erwarten hatte. Trotzdem **** sie ihr Gehirn einen Versuch zu unternehmen, ihr gegenüber unzustimmen.

Doch kaum hatte sie ein leises „Bitte ..“ hervorgepresst, da verpasste ihr die Alte auch schon eine gehörige Ohrfeige.

„Maul halten kleine Hure !“ blökte sie wobei sich ihre schrille Stimme fast schon überschlug. Doch sofort machte sie wieder auf Scheiss-freundlich.

„Ich sagte du darfst nachher schrei'n wenn meine Klein'n mit dir spielen. Von Reden war keine rede. Du solltest dir merk'n das du besser immer schön dein Hurenmaul häls'. Du wirs' sowieso lern'n müss'n dich richtich zu betrag'n.
Weiste, meine Jungs sin' eher einfache Geister. Keine grossen Denker, genau wie ihr Vater, der verschissene Hurensohn. Sie woll'n nur anständich fick'n. Ohne Gesülze und ohne Frag'n. Sie arbeit'n schwer und ham sich ihren Spass danach redlich verdient.
Wie gesacht, sie sind keine gross'n Lichter un' es ist ihn'n auch fast egal wen oder was sie ficken, solang' es nur genuch enge Löcher hat. Wenn sie dich bumsen is' es ihn'n egal ob du ein'n gebrochenen Arm oder gebrochene Rippen hast. Wenn du nich' spurst werden sie nämlich manchmal etwas grob. Normalerweise überlassen sie es mir die kleinen Ficken zu bestrafen wenn sie 'rumzicken, aber manchmal, tja, knacks und - Pech.“

Die Alte genoss den Anblick von Maras angstvoll aufgerissenen Augen. Ihre Hand die kurz Maras Fötzchen gestreichelt hatte wanderte nun deren flachen Bauch hinauf um sich um ihre linke Titte zu kümmern.

„Meine Jungs wiss'n was sich gehört. Sie teilen alles mit mir. Ich darf mich jederzeit mit ihr'n Huren vergnüg'n. Und falls eine von euch kleinen Mistkröten mein'n Jungs nich' gehorcht, oder ihn'n gar weh tut, dann habe ich genüg'nd Möglichkeit'n euch die Hölle auf Erden zu bereit'n.
Weisste, mein Alter, möge er in der Hölle schmoren, hat mir viel beigebracht. Fast zwanzig Jahre hab' ich dieses Arschloch ertragen, bevor meine Jungs ihn geschlachtet haben. Zwanzich Jahre! In der Zeit hat er mir viele Dinge gezeicht, die man an'er'n Menschen antun kann.“
Die Art wie sie Mara den Kopf hinhielt und sich drehte erklärte nur zu deutlich wo die Narben an ihrem Körper, und vermutlich der Wahnsinn in ihrem Schädel herkamen.

„Du kanns' mir glaub'n, ich war eine gelehrige Schülerin. Benimm dich daneb'n, und du wirs' am eigenen Leib erfahr'n was echte Schmerzen sin'.“
Damit drehte sie kraftvoll Maras Nippel zwischen ihren Fingern, daß das Mädchen laut aufbrüllte. Irgendwo rieselte Putz von den Wänden.

Mara weinte hemmungslos.
„Siehste ? Das war gar nix. Du kannst brüllen so laut du willst, das stört uns nich'. Aber schrei lieber nich' ohne Grund. Und tu lieber nix um mir einen Grund zu liefern dich schreien zu lass'n, klar ?
So, ich denke die Jungs sin' inzwischen fertich mittem Essen und woll'n sich endlich 'was beweg'n.“ grinste sie ihr abscheuliches Grinsen bevor sie sich umdrehte und aus dem Zimmer stampfte.

Welche Qualität nimmt Maras Alptraum jetzt an ?

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