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Chapter 4

Ja, was erwartet Eva in dieser Landschaft ?

Eva und der böse Wald

Eva lief weiter, sie staunte über die merkwürdigen Kreaturen und spürte plötzlich einen eiskalten Hauch in ihrem Nacken. Hektisch drehte sie sich um, doch da war niemand, nur die Äste der Bäume bewegten sich zitternd. Ihr lief ein Schauer durch den Körper, denn es schien als hätte diese Welt gar keine Atmosphäre, kein Lüftchen wehte und die Sonne brannte grell vom Himmel, aber Eva konnte ihre Wärme nicht spüren.

Sie ging vorsichtig weiter, wieder knackte es im Geäst. "Ist da war?" Ihre Stimme hallte tausendfach zurück, so als würde sie sich selber verhöhnen. Sie legte die Arme um ihren Körper, immer wieder schaute sie sich verschreckt um, doch jedesmal wenn sie glaubte hinter ihr wäre etwas, war nichts da ausser die Äste die sich sacht bewegten.

Plötzlich kroch etwas um die Fesseln ihres Fusses, Eva blieb wie erstarrt stehen, "eine Schlange, es muss eine Schlange sein!" Fieberhaft hämmerten die Gedanken in ihrem Kopf, gequält und **** versuchte sie ein Bein leicht nach vorn zu schieben, um zu sehen was genau sich um ihr Fussgelenkt schlängelte, als ihr die Beine weggerissen wurden und sie Kopfüber zwischen zwei knorrigen Bäumen hing.

Lianen und dünne Äste krochen um ihren Körper, Eva schrie auf, während das Gestrüpp ihre Kleidung unterwanderte. Überall fühlte sie schnürende Pflanzenstengel die ihre Haut brutal einzwängten und die harte Baumrinde der Äste schrubbte ihre empfindliche, weiche Haut unsanft auf.

Sie schrie und dachte ihre Lungenflügel würden jeden Moment bersten. Doch alles was in Stücke gerissen wurde, war ihre Kleidung die zwischen den Pflanzenstengeln nur noch in losen Fetzen an ihr herunterhing. Die Lianen krochen zwischen ihre Beine, klemmten sich zwischen ihre Spalte, teilten ihre Mösenlippen und Eva keuchte auf, ein Stück Ast kroch zwischen ihre Beine.

Gellend aufschreiend fühlte sie wie das Holz sich in ihre Fotze vorarbeitete, das blanke Entsetzen lag in jedem ihrer Schreie und sie zappelte und versuchte die Lianen von ihren Fussgelenken zu reissen, doch je mehr sie sich bewegte, desto fester schlagen sich die grünen Dämonen um ihren Leib.

Die Bäume stöhnten, ja so kam es ihr vor! Die Bäume wipserten und keuchten und stöhnten, während sie ihre Fotze brutal einnahmen. Es scheuerte fuchbar im inneren ihrer Muschi und Eva konnte nichts tun, ausser Schreien und je lauter sie schrie, desto brutaler wurde sie von den Ästen genommen.

Immer wieder krochen sie in sie rein und wieder raus. Manche waren sehr dick, andere dünn und sehr lang. Eva verlor jedes Zeitgefühl, sie wurde vergewaltigt, immer wieder und wieder. Ihre Fotze brannte wie die Hölle und ihre Titten liefen blau an. Die Lianen legten sich immer enger um ihren Körper, um ihren Hals, sie schrie auf, dann erstarb ihr Schrei und keuchend lag sie auf der Erde.

Eva zitterte, ihr war kalt und der schwarze Raum wirkte ruhig, so als würde er auf etwas lauern.

im schwarzen Raum, was erwartet sie als nächstes?

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