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Chapter 5 by C_Que C_Que

Bleibt er bei seinem Plan?

Ja, er bleibt dabei

Er entschied sich also, sie, als Sekretärin einzustellen. Ihm gefiel auch ihre Abhängigkeit und ihre Art, wie sie beeinflussen wollte. Er musste ja zugeben, dass es funktionierte. Diana fing mittlerweile an, ihre Hände über seinen Oberkörper gleiten zu lassen.

„Und wenn du mich einstellen würdest, wäre ich dir sehr dankbar … wirklich sehr dankbar“, flüsterte sie weiter in sein Ohr, ließ eine Hand zu seinem Schwanz wandern und fing an diesen durch die Hose zu reiben.

Carl atmete tief durch, um seine Fassung nicht zu verlieren. „Wie dankbar?“, fragte er mit erregter Stimme.

Diana war sich sicher, dass sie nun die Oberhand hatte. Also antwortete sie, „Stell mich ein und ich zeig’ es dir“, Carl wollte jetzt unbedingt wissen, wie weit sie gehen würde und reagiert in dem er ihr sagte, dass er sie einstellen würde.

„Danke!“, kam es herzlich von ihr. Diana ging jetzt um den Stuhl herum, kniete sich vor ihm hin und öffnete seine Hose, „das wirst du genießen, glaub mir.“ sagte sei selbst sicher und öffnete ihren Mund, damit sie seinen Schwanz ihn den Mund nehmen konnte. Carl sah aber ihren Blick, den er nicht richtig deuten konnte, der ihm jedoch sagte, dass sie überrascht über seinen Schwanz war, er wusste nur nicht, ob es an der Größe lag, oder an was anderem. Da hatte sich auch schon seinen Schwanz im Mund und begann damit diesen zu lutschen wie einen Lutscher, indem sie ihre Zunge langsam um seine Eichel kreisen ließ. Carl stöhnte gleich auf, als ihre Zunge seine Eichel berührte und er stöhnte noch heftiger auf, als sie seinen Schwanz immer tiefer in ihren Hals gleiten ließ. Einer ihrer Hände massierte ihm dabei seinen Sack. Und als ob das noch nicht genug war, schaffte sie es sogar ihn dabei mit ihren blauen Augen anzusehen. Carl stöhnt erneut auf und als sich ihre Blicke trafen, war er kurz davor zu kommen. Das gefiel ihm, es war zwar nicht so wie er sich vorgestellte, hatte aber dennoch verdammt gut. Jetzt wünschte er sich nur noch, dass sie es öfter von selber anbieten würde und auch bereit war immer mehr zu tun und das von sich aus. Sie ließ seinen Schwanz erneut tief in ihren Rachen gleiten und diesmal war es zu viel für ihn. Er wusste nicht warum, aber er warnte sie, dass er gleich kommen würde. Sie unternahm aber nichts, sondern blieb in der Position und er spritzte ihr seine Ladung in den Rachen.

"Oh ... Verdammt ... war das gut!", stöhnte er zufrieden.

Sie ließ von seinem Schwanz ab und sah ihn lächelnd an. "Na, meinst du, es hat sich gelohnt mich einzustellen?", fragte sie ihn.

Carl atmete noch ein paar mal tief durch", bis jetzt ja, ich hoffe, du hast noch andere Qualitäten." antwortete er schließlich. Diana stand erneut auf und setzte sich wieder auf den Stuhl. Sobald Carl wieder halbwegs klar denken konnte, stoppte er die Zeit. Diana saß nun regungslos auf ihrem Stuhl und lächelte ihn an. Es war schon irgendwie unheimlich, da sie nicht blinzelte. Das fing schon mal gut an für ihn. Die erste Katze hatte er nun im Sack. Aber irgendwie kam sie ihm zu leicht davon und er würde in absehbarer Zeit einige Alternativen zu Diana haben. Also warum sie nicht etwas Quälen ohne direkt beteiligt zu sein. Er grinste in sich hinein und öffnete die App.

"Was wäre, wenn Frauen, abhängig von meinem Sperma werden können, wenn ich es will."

_**__"Was wäre, wenn Diana Taylor nur kommen kann, wenn ich dabei bin, sie es aber nicht weiß"**_

_**__"Was wäre, wenn Diana Taylors Verlangen nach Sex um ein 10-faches gesteigert ist."**_

Er bestätigte die Realität Veränderungen für Diana und ließ die Zeit langsam wieder auf normale Geschwindigkeit zurückkehren, dabei stellte er fest, dass er sich normal bewegen konnte, egal, wie die Zeit um ihn herum verstrich. Außerdem sorgte er dafür, dass Diana zu den Frauen gehörte, die süchtig werden würde. Mit diesen Änderungen würde sie sehr bald handzahm sein und ohnehin alles tun, was er wollte.

"Al-so, schickst du mir die Unterlagen zu oder kann ich gleich etwas unterschreiben" hörte er Diana, die anfangs sehr tief und langsam sprach, bis die Zeit wieder normal verlief.

"Ich mach’ dir einen Vertrag fertig, in der Zeit kannst du schon mal diese Bewerbungen durchgehen und dich an deinen neuen Schreibtisch setzen. Es werden nur weibliche Lehrkräfte eingestellt, die auch etwas hermachen, ja? Und Schüler sollten halb-halb verteilt sein." gab Carl ihr die erste Aufgabe.

"Aber sicher doch!", antwortete sie und nahm sich die beiden Stapel von seinem Tisch und verschwand in den Vorraum.

Carl sah ihr dabei hinterher.

*An der Kleidung werden wir auf jeden Fall noch etwas ändern müssen*, dachte er sich und entschied auch gleich es in den Arbeitsvertrag zu schreiben. Er malte sich bereits verschiedenen Szenarien aus, wie sie sich kleiden sollte. Als er bereits wieder geil wurde. Der Blowjob, den er bekommen hatte, war gut und er hätte ihn gerne noch etwas länger genossen. Das gute war, er würde noch mehr Gelegenheiten bekommen, Spaß mit ihr zu haben und sie würde es mehr oder weniger freiwillig machen. Er grinste breit und fing an, einen Arbeitsvertrag für sie aufzusetzen. Carl hatte keine Ahnung wie man so was schrieb, er kannte nur die Verträge, die er unterschrieben hatte, jedoch immer nur überflogen hatte. Aufgrund seiner Änderungen war es auch egal, am Ende kam etwas mehr als ein Dreizeiler raus, in dem stand, dass sie für ihn als Sekretärin arbeiten würde und dafür ein normales Gehalt bekommen würde. Er schrieb aber auch rein, dass er die Zahlungen kürzen konnten, wenn er unzufrieden mit ihr war. Er verzichtete bewusst darauf, die Arbeit als Grund zu nennen. Außerdem hatte er eine Kleiderordnung für sie verankert, die ihr Unterwäsche verbot und nur Röcke erlaubte, die 2 cm über ihren Arsch hinaus ragten, ihre Schuhe mussten einen Absatz von mindestens 10 cm haben und die Fußgelenkschlaufen mit Ösen haben an denen er Karabiner anbringen konnte. Zu guter Letzt durfte sie entweder ein Blazer, ohne etwas darunter zu oder eine halb durchsichtige weiße Bluse tragen. Damit war sie bereits optisch angepasst und er freute sich bereits darauf, sie in dem Outfit zu sehen.

Er ging den Text noch mal durch und grinste zufrieden. Er rief sie über die Gegensprechanlage wieder rein und druckte den Vertrag aus. Sie kam sofort zu ihm rein und blieb ihm gegenüberstehen.

"Hier ist dein Arbeitsvertrag", sagte Carl und reicht ihr den Vertrag. Sie ging den Text durch und sah ihn überrascht an.

"Das ist aber ein eher ungewöhnlicher Vertrag", bemerkte sei, "vor allem der Teil mit der Kleidung und den Kürzungen, aber bevor ich nichts hab unterschrieb ich."

Carl war etwas verwundert, über die Reaktion, er hatte mit mehr ... Gegenwehr gerechnet, aber gut. Er stoppte die Zeit ein weiteres Mal, als sie sich vorbeugte, um zu unterschreiben.

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