Anna dreht den Spiess um

Anna wusste nicht wie sie auf Malians freche Art reagieren sollte, ihr war bekannt das Toni vor ihr schon unzählige junge Mädchen als Freundinnen hatte, er hatte ihr erzählt das er sehr glücklich mit seiner Frau und den Kindern sei, aber es würde ihn sehr geil machen, einer sehr jungen Frau seinen Samen in den Leib zu schiessen.

Sie war sehr naiv und hoffte natürlich von ihrem Toni geschwängert zu werden, dann würde er sicher seine Ehefrau verlassen und mit ihr, der hübschen, jungen Anna ein neues Leben beginnen. Ja, sie träumte davon eines Tages an seiner Seite zu stehen und ihn ganz für sich zu haben.

Anna war inzwischen ins Schlafzimmer gegangen, da dort ihr Schreibtisch mit dem Laptop stand, doch sie konnte sich nicht auf die Internetseiten konzentieren, sie hörte Malian lachen und Tonis stöhnen war eindeutig.

Sie hockte fast 5 Minuten vor ihren Schreibtisch, dann beschloss sie ihren Toni nicht kampflos in die Arme dieser dahergelaufenern, schlitzäugigen Nutte zu treiben. Anna öffnete ihren gut gefüllten Kleiderschrank. Dank des spendablen Sugardaddys, konnte sie sich die edelstens und teuresten Dessous leisten.

Sie schlüpfte in das schwarze Mieder, das ihre Tailie noch schmäler erscheinen liess. Ihre Brüste hingen oben aus dem Korsett raus und sie trug nichts ausser halterlosen, schwarzen Strümpfen und schwarzen Heels.

Mit blanker Fotze und überquellenden Titten ging sie zurück ins Wohnzimmer. Toni sass mit geöffneter Hose auf dem Sessel und Malian kniete am Boden zwischen seinen Beinen und blies seinen Schwanz.

Als er Anna in ihrem verkommenen Aufzug erblickt, leuchten seine Augen. "Oh du bist so geil Schatz, komm Malian soll dich auch bewundern!" Die Chinesin drehte ihren Kopf, im Gegenzug zu Tonis Blicken, waren ihre gar nicht freundlich, totaler Hass und Ablehnung war darin zu lesen.

Zufrieden maschierte Anna auf den Sessel zu, sie hob eines ihrer Beine an und stellte den Fuss auf die Sessellehne. Malian die immer noch zwischen Tonis Beinen kniete, guckte ihn an. Toni grinste und strich mit seinen Fingern über den kleinen, blanken Vernushügel. "Sehr geil wirklich, komm Malian, leck meine Freundin nass für meinen Schwanz, ich will euch dabei zusehen!"

Anna konnte die Wut der kleinen Chinesin deutlich sehen, ihre Kieferknochen bewegten sich, als würde sie etwas hartes damit zermahlmen, dann sah sie Toni an und Toni sagte, "na los du hast doch gesagt du magst es einem Mädchen die Pussy zu lecken, oder waren das nur leere Worte?"