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Chapter 12 by Lesandira Lesandira

Was geschieht nun?

Lesya fällt darauf herein...

Wie er sah hatten diese auch nicht ihre Wirkung verloren, denn Lesyas Blicke waren bestürzt und dann sah er schließlich in ihren Augen wie sie begann zu wanken. Natürlich war es ihr Traum gewesen sich so einem Mann hinzugeben, aber nicht an solch einem Ort und auch nicht zu so einer Gegebenheit. Aber wenn sie sonst einen grausigen und schrecklichen **** erleiden würde, dann hatte sie keine Gelegenheit als es in dieser Nacht geschehen zu lassen. So fasste die junge Elfe also eine Entscheidung als sie sich zu ihm hoch beugte, ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Wange hauchte und leise wisperte: „Aber bitte, sei sanft zu mir…“

„Wie könnte ich euch jemals anders berühren und begehren, meine Holde?“, flüsterte er galant zurück, als er schon das seidene Kleid ihre hellen Schultern hinunterzog und sie liebevoll auf die Schultern küsste. Und damit hatte er auch schon gewonnen. Er konnte nun alles mit dem naiven Ding machen, ohne dass sie Widerworte geben würde und er hatte sie noch nicht einmal richtig angelogen, als er gesagt hatte dass die Grünhäute sie sonst opfern würden. Er hatte seine Zunge inzwischen schon tiefer wandern lassen und küsste saugend ihre weißen, prächtigen Kuppel, während er die andere mit der Hand sanft knetend bearbeite. Schon seufzte sie leise auf und er war darüber erfreut, wie stark sie schon auf seine kleinsten Liebkosungen reagierte. Nachdem er schon an ihren hellen Knospen saugte, fand er es nun für den richtigen Augenblick um zu sehen wie sehr sie schon auf seine lustvollen Schmeichelungen reagierte. Lange streichelte er Lesya noch über ihre samtigen Schenkelinnenseiten, bis er sie schließlich teilte und mit seiner Hand in ihren süßen Schritt wanderte. Und er war nicht schlecht erstaunt – nicht nur darüber wie feucht sie dort schon war, nein, sondern er stutzte auch als er über ihre Pforten glitt, ob er auch das richtige Tor streichelte, denn es war so klein und zierlich gewachsen (sicherlich nur die Hälfte der Größe eines normalen Menschenmädchens) dass Dawnril erst einen Seitenblick werfen musste um wirklich glauben zu können, das es sich hierbei um die richtigen Pforten handelte.

Lange führte er seine Liebkosungen an ihrem süßen Leib fort bis sie schon einen kleinen Bach ihres Nektars auf die Felle unter sich tropfen ließ und von sich aus heiser, wimmerte: „Nimm mich, Dawn, oh mein Liebster…“ Ihre Wangen waren vor Erregung und auch vor Scham darüber, dass sie so etwas Ungezogenes gesagt hatte, stark gerötet als Dawnril endlich über sie kam und seinen starken, männlichen Körper an sie drückte. Sie spürte sein hartes, ausgeprägtes Glied (welches zum Glück nicht die Größe eines Orken hatte) gegen ihren Bauch drücken und fühlte wie er mit dem Schaft über ihre geschwollenen Pforten rieb. Sie stöhne heiser auf und schloss fest die Augen als ihr Liebhaber sie fest in die Arme nahm und langsam tiefer rutschte um sein Gemächt in sie zu führen.

Dann drang er in sie ein – oder besser gesagt, er versuchte es. Er presste seine harte Lanze keuchend gegen ihre winzigen Pforten, versuchte schließlich mit aller Kraft sich Zugang zu verschaffen, gab dann aber auf als er merkte dass es ihr einige Schmerzen bereitete. „Puh…Bei der heißen Serephia*…Eine zweite Maid, die solch ein kleines Tor hat, findet man sicherlich nicht einmal unter allen Elfen Aertherils“, war Dawnrils keuchende Antwort als er sein Bestreben schließlich aufgab und sich langsam erhob. Lesyamina schlug ängstlich ihre Augen auf und fragte verschreckt: „Ihr wollt mich doch nicht verschmähen…oder etwa doch?“ Sie wusste nicht, was sie fühlen sollte – auf der einen Seite war sie froh darüber, doch dann grauten ihr wieder die schrecklichen Orks und sie begann wieder ängstlich zu zittern.


*Göttin der Liebe und der Wolllust auf Aertheril

Was geschieht nun?

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