Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 6

Was geschieht noch an diesen ersten Freitag mit Candy?

Er verschleppt sein Opfer in eine verlassende Fabrik

Grunzend wie ein zufriedenes Schwein, bewegte ich mich weiter in ihrem eingesauten Loch. Candy heulte leise und wimmerte das sie nachhaus wolle. Ich richtete mich auf und grinste ihr breit ins Gesicht, "aber Schätzchen du wolltest doch bei mir und deiner Schwester Helga wohnen, das ist nun dein Zuhaus und meine Süsse, ich werde schon dafür sorgen, das es dir an nichts fehlt, besonders deine Nuttenöffnung werde ich dir jeden Tag bis zum Rand füllen, das gefällt dir doch, oder?"

Ihr heulen wurde etwas lauter. Ich genoss es meinen Schwanz in ihrer vollgespritzten Möse, in meinen eigenen Geilsud zu baden, dann fiel mir ein, das ich sie unmöglich in der Wohnung lassen konnte. Die kleine Bitch würde ja die ganze Nachbarschaft rebellisch machen und am Ende vielleicht noch Helga brühwarm auftischen, das ich sie gegen ihren Willen genommen hatte.

Dabei hat sie es doch gewollt! Diese kleine Dreckspussy, hat mich doch aufgegeilt mit ihrerm Teenyaufzug und der Jungfrauenmasche, ich würde mir was einfallen lassen müssen! Meinen Unterleib leicht anhebend, den Schwanz kurz aus ihr rausziehend, spürte ich wie mein Saft mit zähen Wichsfäden unsere Leiber zusammenhalten wollte. Diese geile Luder war ein Geschenk und ich würde es auf keinen Fall zurückgeben!

Dann fiel mir die verlassene Fabrikanlage ein. Das Gebäude stand schon seid 10 Jahren still und man bezahlte mich dafür, das ich als Hausmeister auch dort gelegentlich nach dem rechten sah. Das Gelände war weit genug weg von den Wohnsiedlungen, am Stadtrand zwischen Wiesen und einem Waldstück. Dort sagten sich nur Igel und Hase guten Tag. Niemand fuhr freiwillig in diese Einöde, niemand würde sie dort suchen, niemand würde ihre Schreie hören!

Der Gedanke gefiel mir, ich beschloss meine Schwägerin dort unter zu bringen. Zum Schein sagte ich ihr das ich sie nun nachhaus fahren würde. Ich liess sie kurz duschen, während ich mich anzog und hastig ein paar Sachen in eine Tüte warf, dann kam Candy mit rotgeheulten Augen und ihrem geilen Nuttenaufzug aus dem Bad. "Können wir" , fragte ich und meine naive Schwägerin nickte und ging brav mit mir zum Auto.

Nach ca. vierzig Minuten Fahrt, bog ich ab und Candy fragte nervös, "Frank, das ist aber nicht der weg nachhaus, wohin fahren wir?" Ich antwortete ihr nicht, die Zentralversiegelung war dicht und machte einen Fluchtversuch unmöglich und ich hatte keinen Bock, mit dem Mistgör zu diskutieren. Dann fuhr ich durch das Fabriktor auf den Hof des Geländes und stellte den Motor ab.

Candys Hände lagen auf ihren Schoss und erfreut sah ich, wie ihre Fingerspitzen vor Angst zuckten. Sie war nicht in der Lage ihre Angst zu verbergen. Meine dumme Schwägerin, merkte nicht wie sehr mich das antörnte, ihre Angst, ihr Aufzug und ihr junger, unverbrauchter Leib der nun mir gehörte, mir ganz allein!

Wie wird es Candy ergehen, was macht Frank mit ihr?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)