Falk kann sie nicht in den Arsch ficken

"Ach was", lallt die besoffene Schlampe, "dassu isser doch viel ssu klein un weich... Innen Arsch figgen kanner nich... oaahhh... aba du kannstes geilll... tiefer jesss komm... figgg mich durch.."

Falk sitzt da, er versteht jedes Wort, ich sehe, wie sich seine Augen mit Tränen füllen. Aber er sagt nichts, macht nichts, bleibt total passiv, bis auf seinen Daumen und seinen Zeigefinger, mit denen er an seinem kleinen Schwänzchen rubbelt.

Ich lache laut und sage:" Hey du, komm mal her. Leg deinen Kopf mal unter Tanja, so kannst du genau sehen, wie ich deine Freundin in den Arsch ficke. Her mit dir!"

Und tatsächlich, wie in Trance steht Falk wichsend auf und bettet seinen Kopf unter Tanjas Becken. Anfangs versucht er, mit seiner Zunge an die klitschnasse Fotze seiner Freundin zu kommen, aber das will ihm nicht gelingen. Dann rutscht er mit seiner Zunge über ihre geschwollenen Lippen und züngelt schließlich an meinen Eiern, immer dann, wenn sie ihm ins Gesicht klatschen.

Irgendwann wird er mutiger und saugt ein Ei in sein kleines Lutschmaul. Ich sehe kurz nach unten, und er sieht mich zwischen den Beinen seiner Freundin unterwürfig an. Dabei fliegt seine Hand an seinem Schwanz in atemberaubender Geschwindigkeit, und schließlich fliegt seine Wichse in hohem Bogen durch das Zimmer, während er immer noch geil an meinem Ei lutscht und ich die pulsierende Enge von Tanjas Arsch genieße, die immer heftiger keucht und zu zucken beginnt.

Ich brauche jetzt gar nichts mehr zu machen, ich halte sie einfach fest, während sie gegen meinen mächtigen Schwanz bockt und anfängt zu schreien. Sie schreit wie am Spieß, sie wird das ganze Haus zusammenschreien, aber das ist mir egal. Soll sie den Orgasmus ihres Lebens haben, ich will jetzt einfach nur kommen und meine Wichse tief in den Darm der besoffenen Nutte schießen.

Als ich spüre, wie die Zunge von Falk immer frecher wird und meine Arschritze entlang schleckt, um sich meinem Loch zu widmen, ist es auch um mich geschehen: Ich ziehe meinen Schwanz noch einmal unter ihrem gelallten Protest fast vollständig aus ihrem Hintern, er glitzert, und dann stoße ich tief in sie und reiße sie gleichzeitig fest an mich. Jetzt quiekt sie, sie kontrahiert um meinen dicken Schwanz und endlich steigt mir die Sacksuppe auf und ich spritze der Kleinen ihren Arsch voll.

Mein Schwanz zuckt und spritzt noch, als ich Tanja von mir stoße.