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Chapter 10
Schmeiße ich ihn raus oder nehme ich ihn in meine Arme?
Ich verliere das Bewusstsein!
Was genau dann passiert weiss ich nicht, als ich wieder zu mir komme, liegt Thomas auf seiner Bettseite wie immer. Mir wird bewusst, das ich vollkommen nackt bin. Meine Finger, die **** über meinen Körper wandern und schliesslich auf meiner rasierten Pussy ankommen, landen in einem klebringen Gemisch aus Sperma und Fotzensaft.
Wie Rücksichtslos, ich könnte das Schwein in diesem Moment einfach treten, aber meine Angst vor seiner Reaktion darauf ist grösser als die Wut! Meine Knochen schmerzen als hätte eine Autobus mich überrollt und Thomas schnarcht lautstark wie eine Motorsäge und hat ein zufriedenes Lächeln im Gesicht.
Mir ist nicht nach Lächeln, mir ist nach, ja nach was? Mein Schädel brummt und der Restalkohol macht mir zu schaffen. Nie wieder, ich schwöre mir erstmal die Abstinenz als ich mein Gesicht im Badezimmerspiegel sehe. Erschreckend, das Auge sieht furchbar aus! Auf keinen Fall kann ich so zur Arbeit fahren, ich bin gespannt ob mein Chef Theater macht, wenn ich meine Sonnebrille nicht absetz. Zumal die Temperatur nicht danach ist, die werden mir doch alle anmerken, das mit mir was nicht stimmt!
Ich dusche und danach geht es mir wenigstens ein wenig besser, jetzt noch einen starken Kaffee. Während ich den runterkippe höre ich Thomas von oben runterkommen. " Guten Morgen Tina Schätzchen, das war eine Nacht, danke du hast mich echt um den Verstand gebracht!" Dann schlurft er an mir vorbei ins Bad und die Tür fällt zu.
Ich habe das Gefühl im falschen Bus zu sitzen, was hat er gerade gesagt? Meine Gedanken sind noch total vernebelt, das wird es sein, oder hat er sich tatsächlich bedankt, dafür das er mich erst brutal geschlagen und dann vergewaltigt hatte? Ich schüttelte mich, der Kaffee schmeckte heute Morgen bitter und ich mir ist total schlecht!
Thomas kommt aus dem Bad und benimmt sich wie immer, nein! Eigentlich ist er heute besondes charmant und nett, richtig aufmerksam, er hat mir sogar die Autotür aufgehalten, das macht er schon seid einen Jahr nicht mehr! Ich bin spät dran und lass mich von ihm zum Büro fahren, ich weiss noch nicht wie es weiter gehen soll mit ihm und mir, muss nachdenken.
Wir verabschieden uns, das heisst er zieht mich grob in seine Arme und drängt seine Zunge in meinen Mund, dann höre ich sowas wie, "bis heute Abend Süsse, koch was nettes" und im nächsten Atemzug braust sein Wagen um die Ecke.
Ich gehe in der Bürohaus und staune nicht schlecht, denn die anderen aus meiner Abteilung sind in totaler Aufruhr. "Was ist denn heute los", frage ich Helga die kleine rothaarige Sekretärin mit der ich mir das Vorzimmer des Chefs teile. "Na du bist gut", Helga läuft rot an, das tut sie immer wenn sie vor Aufregung anfängt zu schnattern, denn wenn sie redet dann ist es so schnell, das ich sie immer wieder mit einer dummen Gans vergleiche. Ich höre dem schnattern kaum zu, irgenwas von einer Ablöse und das der Neue total heiss aussieht und ich mich auf was gefasst machen soll, da ich zu spät dran sei.
Ich steh auf dem Schlauch, hab nichts richtig begriffen als mein Name plötzlich durch die Sprechanlage gerufen wird. Mein Herz setzt aus und ich spüre wie mein Atem aus mir rausgesaugt wird, zumindest fühl ich mich gerade so.
Es ist seine Stimme, die Stimme des Fremden! "Was geht denn hier vor, was macht der denn im Chefbüro", frage ich Helga, die mich ansieht als wäre ich total plemplem. "Hörst du mir nicht zu, der alte wurde gefeuert vom V o r s t a n d", buchstabierte sie mir alles einzelnd. "Geh endlich rein, sonst hast du gleich nicht nur den neuen Chef sauer gemacht wegem deinem zu späten auftauchen, sondern gleich die Kündigung in der Hand, der neue soll ja kurzen Prozess machen, sagt man!"
Ich schluckte das konnte doch nicht wahr sein, das sich mein Traum langsam in einen Albtraum verwandelte.
"Tina, kommen sie endlich oder brauchen sie eine extra Einladung?"
Was erwartet sie?
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IM VERGNÜGUNGSPARK
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Created on Mar 27, 2011 by saunawelt
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