Kurze Pause

Ich zuckte etwas zurück als er immer näher auf mich zukahm.."du warst ja eben noch ganz schön rotzfrech" sagte er zu mir, ich nickte.

Er stellte mich auf, und zog mir mein Diensthemd aus. "Wow, hast wohl heute den BH vergessen"..den weißen Fetzten den ich an hatte konnte man wirklich nicht als BH bezeichnen.

Ich nickte abermals und versuchte aus seinen Augen irgendeine Reaktion zu erkennen, aber ich erkannte nichts außer Bosheit in dem ´Moment.

"Bitte..laßen Sie uns gehen, wir werden nichts sagen und sie auch nie wieder ****" flüsterte ich zu ihm als er mir den Knebel abnahm. "Das hättest du wohl gerne" bekahm ich entegegen geraunt.

"Bitte, ein vorschlag..nur kurz zuhören"..."Na denn, wenn es so wichtig ist" entgegnete er.

"Geben Sie bitte wenigstens meiner Kollegin ein paar minuten Ruhe, Sie sehen doch das sie vollkommen fertig ist. Wir fragen auch nicht wieder dannach wann/ob Sie uns gehen lassen, nur ein paar minuten Ruhe zum runter bzw. klarkommen". Bea weinte immer noch leise vor sich hin, er betrachtete sie kurz.

"Nagut, wenn eine von euch beiden auch nur auf die Idee eines Fluchtversuches kommt"..."werden wir nicht" entgegnete Trixi weinerlich.

Dann geschah das was ich vermeiden wollte, er berührte bevor uns ein paar minuten ruhe gegönnt wurde meine Möse.

"Sag mal...dir gefällt das hier wohl?"...auch ich bekam jetzt langsam einen Kloß im Hals und entgegnete leise "Ja". Bea blickte mich fassungslos aus ihrem verheulten Gesicht an.

Er grinste böse...

Ich dachte er würde mich nun direkt bearbeiten, aber das passierte dann doch nicht.

"Ich binde euch los, ihr habt solange Zeit zum ausruhen bis ich wiederkomme". Er sah zu mir und zeigte mir unser Gefängnis nun komplett, aus der Tür herraus war ein Flur von dem ich 3 Zimmer zählen konnte die dort ebenfalls waren. "Hier ist Dusche, WC und so weiter"..."Ich bring nachher noch zusätzliche **** und was zu essen mit, ich will ja nich das ihr so schnell zugrunde geht" grinste er mir zu.

Nachdem wir wieder in unserem ****-Raum waren entfernte er bei mir und Bea die Handschellen und ließ uns allein. Fröhlich pfeifend hörte ich wie er wohl zum Auto ging und leider nicht vergaß die beiden Türen zu verrammeln.

"Schnell" sagte Bea "wir müssen einen Weg hier herraus finden". "Bea...wenn er uns erwischt sind wir fällig".."Mir egal, ich will nur hier weg" heulte sie mir entgegen. "Dich macht das alles hier auch noch heiß??".."Bea, bitte. Laß uns wenn wir hier draußen und in Sicherheit sind über Sexuelle Vorlieben streiten, aber bitte nicht jetzt. Mir gehts im übrigen auch nicht super gut dabei."

"Was sollen wir machen?" fragte sie mich, "ich vermute das er uns irgendwann gehen lassen wird".."IRGENDWANN??" heulte sie mir abermals entgegen, "ja, irgendwann. Vergiß nicht das der Typ bewaffnet ist." Sie heulte wieder, ich versuchte sie zu trösten so gut es ging.

"Waschen wir uns erstmal und versuchen irgendwas zu essen oder zu **** zu bekommen" sagte ich ihr, sie nickte. Nach kurzer Suche in einem Raum hatte ich zumindest zwei-drei Plastikflaschen Wasser und aus dem Kühlschrank etwas essbares gefunden.

Nachdem wir unseren Durst gestillt hatten und unsere Mägen etwas gefüllt hatten sah Bea schon wieder etwas munterer aus. "Ess und Trink, vielleicht kannst du dann 1-2 Toilettengänge erhaschen, das nachher wird bestimmt uns an den Rand unserer Kräfte bringen".

Sie trank und aß, "hast du erfahrung mit solchen sexuellen Sachen?" fragte sie mich. "Nein, gewünscht ja. Aber mein Ex-Frank war eher der Soft-Lover Typ" entgegnete ich. "Weißt du vielleicht womit wir rechnen müssen?" fragte sich mich eindringlich, "nun du kannst davon auf jedenfall ausgehen das wir kräftig in unsere Löcher gefickt werden, in alle". Bea schluchzte kurz, "ich will nicht".

"Wir werden es schon überleben, wenn ich nachher mal mit ihm allein sein sollte werde ich um Gnade betteln usw.. Hoffentlich hilft es. Wenn nicht heißt es hoffen, aber ich sehe immo keinen Weg hier herrauszukommen ohne eine Kugel im Kopf zu haben". "Ich habe angst", "ich auch Bea". Ich hörte wie ein Auto oben vorfuhr. Knapp eine Stunde war vergangen...Bea begann erneut leise zu ****.