Ich und mein Ehemann

Tja, den ganzen Nachmittag bekomme ich keine Nachricht von Daniel. Da bleibt mir wohl kaum etwas anderes übrig als den Abend mit meinem Mann zu verbringen. Ein bisschen Sorgen habe ich schon, weil er es nicht gewohnt ist, dass ich mit verklebtem Höschen von der Arbeit zurückkomme, aber wie gewohnt rührt er mich nicht an. Ein schnelles gemeinsames Abendessen, dann sitzt er vor dem Fernseher.
Ich ziehe mich ins Bad zurück und kann endlich aus meinen Klamotten. Ich bin immer noch total heiß, als ich unter die Dusche steige und meinen Körper in den prasselnden warmen Strahl halte. Automatisch wandert meine Hand zu meiner Fotze und ich beginne an meinem Kitzler zu spielen. Oh wie schön wäre es, wenn Daniel jetzt hier wäre… Aber warum mach ich es mir selber? Habe ich nicht einen Ehemann, der dafür eigentlich da ist? Da kommt mir eine Idee…

Frisch geduscht im Bademantel komme ich aus dem Bad und stelle mich direkt vor meinen Mann. „Du, Liebling, ich habe eine Frage an dich…“ Er schaut mich fragend an, als ich den Mantel öffne und ihm meine frisch rasierte Fotze zeige. „Magst du nachsehen, ob ich beim Rasieren wirklich jedes Haar erwischt habe?“
Mein Mann erstarrt, dann nährt er sich jedoch meinen leicht geöffneten Schamlippen, fährt sie mit dem Finger entlang, bevor er zärtlich an meiner Klitoris lutscht.
Er schaut mich an: “Lass uns ins Schlafzimmer gehen!“ Was auch sonst… Warum nicht mal auf dem Sofa oder im Sessel? Daniel würde… Daniel ist nicht da! Ich habe halt keine freie Stecher Wahl.
So trotte ich also ins Schlafzimmer, lasse mich auf das Bett fallen und mache die Beine schön weit auf. Mein Mann zögert nicht und fängt an meine Fotze zu lecken. Mann, dass hat er seit mindestens einem halben Jahr nicht mehr für mich getan. Technisch gesehen bin ich ihm auch gar nicht untreu gewesen! Ich meine, meine Fotze hat in der ganzen Ehe kein anderer gesehen, als er! Wie es wohl wäre sie Daniel zu zeigen? Wenn ich mit gespreizten Beinen vor ihm sitze, meinen Rock hebe und ihm zeige, dass ich kein… ORGASMUS. Es kommt über mich, heftig wie lange nicht mehr und mein lieber Ehemann leckt mich die ganze Zeit weiter.
Während ich mich noch von meinem Orgasmus erhole, steigt er aus seiner Hose und steigt auf mich, doch ich bremse ihn. „Nimm mich heute, wie eine geile Hündin!“ Er grinst geil, als ich mich vor ihm aufs Bett knie. In Gedanken biete ich meine Spalte natürlich Daniel an und ich will nicht immer das Gesicht meines Mannes sehen, wenn ich die Augen auf mache.
Schnell schiebt er ihn mir in die nasse Fotze und beginnt mich heftigst zu rammeln! Ich weiß, der Ritt wird kurz, aber der Gedanke an Daniel bringt mich zum zweiten Orgasmus, den ich in die Bettdecke keuche, in die ich mein Gesicht vergrabe. Schnell kommt auch mein Mann und lässt sich neben mich fallen.
„Mensch Liebling, was ist denn mit dir los? Hast du was scharfes zu Mittag gegessen?“ Fast entgleiten mir die Züge, doch ich lächle nur und sage: “Nein, ich hab nur ein wenig Abwechslung gebraucht.“ Und schon ist er wieder zum Fernseher verschwunden. Merkwürdig, denke ich, während mir das Sperma meines Mannes zwischen den Beinen raus läuft, Daniel hätte ich so eine kurze Nummer viel eher verziehen, wo er doch solchen Druck hat… Aber er würde bestimmt bleiben und noch nett zu mir sein.