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Chapter 9 by Rotstiftskkrobat Rotstiftskkrobat

Zu Hause passiert was?

Gedanken über Gedanken

Ich steige die Treppen zu meinem Apartment hinauf und bin einfach nur müde. Zum Glück habe ich Freitags keine Vorlesungen und am Samstag und Sonntag ist Wochenende. Es ist bereits später Nachmittag und ich lasse die Tüten auf dem Esstisch meiner Wohnung-Küche stehen und gehe in mein Schlafzimmer. Dort ziehe ich schnell meine Leggings und mein Top aus und lasse mich erschöpft auf mein King sized Bett fallen. Innerhalb weniger Augenblicke schlafe ich ein. Ich würde euch gerne sagen, dass meine Erlebnisse heute meine Träume nicht beeinflusst hätten, doch das wäre schlichtweg falsch. In meinem Traum bin ich zurück im Sexshop. Splitterfasernackt, nur mit einem Paar schwarzer hoher Heels bekleidet stehe ich im Shop und werde von den Kunden begafft. Meine Hand rutscht im Schlaf zwischen meine Schenkel und massiert durch den String meine Clit. Im Traum führt mich Tyrone an einer Leine, die an einem Choker befestigt ist durch den Shop. Männliche und weibliche Kunden geben meinen Po im Vorbeigehen einen Klaps auf der greifen nach meinen Brüsten und ich lasse dies einfach über mich ergehen. Im nächsten Augenblick sind meine Hände an ein Regal gefesselt und mit einem Zischen saust ein Peitschenhieb auf meinen Po. Mit einem Schrecken erwache ich. Ich habe fast 1,5 Stunden geschlafen und meine Hand drückt noch immer gegen meinen klitschnassen String. Ich bin angewidert von mir selbst: „Tina, was ist nur los mit dir?! Ein Orgasmus der dir nicht durch deine eigenen Hände bereitet wird und du wirst zur dauergeilen Schlampe?!“. Da war er wieder, der Begriff: „Schlampe“. Vor diesem Tag fand ich ihn entwürdigend, ekelhaft und er hatte keinen Platz in meinem Vokabular. Ich verabscheute es insbesondere, wenn Männer Frauen als Schlampe bezeichneten, aber seit Tyrone mich Schlampe nannte, macht es mich sogar an. Meine Brustwarzen sind wieder steif und meine Pussy immernoch feucht. Meine Gedanken wollen zurück zu den Ereignissen im Sexshop schweifen, doch ich gewinne die Kontrolle über mich und meine Gedanken zurück. Sauer auf mich selbst und genervt von meinem Verhalten stehe ich auf, gehe ins Bad, ziehe den String aus, werfe ihn in die Schmutzwäsche und reinige meine Pussy, bevor ich mir einen neuen String schnappe, ihn anziehe, dann ein weiteres sportliches Crop Top anziehe und dazu kurze weiße Track Shorts, die den Ansatz meiner Pobacken freiließen. Dann gehe ich in meine Küche und bereitete mir einen großen Salat mit Hähnchen, viel Gemüse und American Dressing zu, bevor ich mich zum Essen auf meiner Couch niederlasse und eine neue Folge Stranger Things streame.

Während ich so vor mich hinschaue und ab und an Instagram und TikTok checke fällt mein Blick auf die Tüten auf meinem Esstisch. „Was da wohl drin ist?“, wundere ich mich. Ich schaue weiter Stranger Things, doch immer wieder schweifen meine Gedanken und Blicke zu den Tüten. Als die Folge endlich vorbei ist, stehe ich auf, nehme die Tüten mit zum Sofa und setze mich wieder. Unschlüssig schaue ich auf die Tüten und frage mich, ob ich hineinschauen sollte. Ich kann einfach nicht widerstehen und öffne die erste Tüte. Sofort fallen mir die Overknee-Heels, die ich heute bereits im Sexshop getragen habe ins Auge. Ich bin überrascht, da ich gesehen habe wie teuer sie waren. Ich stelle sie zur Seite und fühle das weiche Leder. Sie sehen schon toll, aber auch wahnsinnig verrucht aus. Ich öffne die Tüte erneut und sehe eine ganze Reihe von DVDs. Das finde ich schon etwas merkwürdig. Ich nehme auch diese heraus und gucke mir die Titel an. Es kommen immer junge, weiße, zierliche Mädchen wie ich darin vor und schwarze Männer oder BDSM Szenen. Ich lege sie zur Seite und schaue wieder in die Tüte. Als letzte Items in dieser Tüte sehe ich den Ledertanga und den Leder BH und werde direkt rot. Meine Gedanken schweifen wieder ab und ich lege eine der DVDs in meinen BlueRay Player ein. Ich drehe den Ton herunter und auf dem Bildschirm erscheint ein junges blondes Mädchen mit einigen süßen Tattoos und einen Sleeve Tattoo am Arm, einem Bauchnabelpiercing und einem wirklich nuttigen Outfit, die zur Nachhilfe ihren dunkelhäutigen Nachhilfelehrer besucht. Nach einiger Zeit beginnen die beiden zu flirten und sich auszuziehen und ich bin geschockt von der Größe des Penis des männlichen Darstellers. „Der passt niemals in sie und wenn wird es **** schmerzhaft.“, denke ich noch. Trotzdem merke ich wie meine Brustwarzen unter dem dünnen Top langsam steif werden und das Kribbeln zwischen meinen Beinen wieder beginnt. Ich beginne durch die Retro Track Shorts meine Pussy zu massieren, während meine andere Hand mit meinen Nippeln spielt. Dann öffne ich die zweite Tüte und das erste, was in meinen Blick fällt ist das rote Wäscheset, das ich so schön fand. Ich lege es auf den Couchtisch und schaue nach dem weiteren Inhalt. Nach und nach liegen oder stehen ein Satisfyer Vibrator, ein Stabvibrator, ein für meinen Geschmack viel zu großer schwarzer Dildo und eine riesige Pumpflasche Gleitgel auf dem Tisch. Dann kommen noch ein paar Kleinigkeiten wie Kondome, ein Cockring -wozu ich den auch immer brauche?-, ein Bullet Vibrator, unterschiedlich große Buttplugs, bei denen ich gar nicht wusste was sie sind, und Fake Piercings hinzu. Mein erster Gedanke war: „Wohin mit dem ganzen Zeug?! In meinem Nachttisch kann ich das nicht alles verstecken.“. Ich schaue wieder auf den Bildschirm, wo das Mädchen gerade damit beginnt dem schwarzen Mann einen Blowjob zu geben. Ich erinnere mich an meinen Ex-Freund und wie wir das einmal ausprobiert haben. Sein Penis war nicht annähern mit dem des Mannes im Porno vergleichbar. Ich fand es damals erniedrigend und deshalb ließen wir es und blieben beim Blümchensex. Hier machte mich der Anblick jedoch fürchterlich an. Ohne darüber nachzudenken griff ich nach dem großen schwarzen Dildo und begann damit das Mädchen nachzuahmen. Ich gab der großen kugeligen Eichel einen Kuss und leckte langsam von den Eiern, an denen sich ein Saugnapf befand hoch bis zur Eichel. Dann öffnete ich langsam Lippen und Mund und stülpte sie über das Monster. Mit der Zunge spielte ich mit der Eichel und nach einiger Zeit bewegte ich den Dildo rein und raus. Mit jedem Stoß glitt er etwas tiefer bis ich zu würgen begann. Damit schien die junge Darstellerin im Video kein Problem zu haben, denn bei ihr glitt das riesige Glied bis tief in die Kehle. Ich schaute weiter auf das Video und dann auf die Piercings. Ich legte den Dildo zur Seite und öffnete die Packung. Dann schaute ich mir die Piercings an. Die Ringe waren zum anklemmen und die Stäbe magnetisch. Ich spielte mit ihnen in den Händen und schaute auf die Packung. Dort waren Orte vorgeschlagen, um sie zu platzieren. Ich nahm die Ringe und Stäbe und die Packung und platziere zunächst einen Ring an meinem Septum. „Naja.“, dachte ich als ich in den Spiegel schaue. Trotzdem machte ich weiter und nach und nach zierten zunächst ein Stab meinen Bauchnabel, zwei weitere meine Brustwarzen, an jeder Seite 3 Ringe meine äußeren Schamlippen, ein Stab meine Klitorisvorhaut und weitere Ringe meine Ohren und Augenbrauen. Als ich mich im Spiegel betrachtete gefielen mir nur die an meinen Brustwarzen, das Bauchnabelpiercing und die Klitorisvorhaut und so entfernte ich die weiteren wieder. Ich ging zurück zum Sofa. Ich hatte gar nicht darüber nachgedacht meine Vorhänge zu schließen und so sah mich schon vorher einer meiner Nachbarn. Das viel mir aber gar nicht Srd und ich setzte mich wieder. Ich nahm den Dildo wieder in die Hand und blies ihn genüsslich. Das Video endete mit diesem riesen Penis im Po der Darstellerin. „Das kann nur ein Fake sein. Erstens ist das ekelig und macht garantiert kein Mädchen, zweitens würde er sie zerreißen und drittens kommt kein Mann so viel.“ Irgendwie ahnte ich schon damals, dass ich einige Zeit später noch herausfinden sollte, ob es möglich ist. „Soll ich jetzt noch einen Porno gucken?“, frage ich mich, doch da fällt mir wieder das Video auf meinem Handy ein. Über AirPlay übertrage ich es auf meinen Fernseher und mein Gott sehe ich in den Lederstiefeln, dem Ledertanga und BH gefesselt an ein ledernes Andreaskreuz und geknebelt, die Augen verbunden, heiß aus! Ich schaue zu, wie ich mit Peitsche und Gerte gequält werde und Tyrone mir den BH öffnet. Das Kribbeln in meinem Bauch wird immer stärker und ich nehme den Dildo wieder in meine Hand und beginne genüsslich ihn zu blasen. Dann trat Tyrone mit dem Magic Wand in das Bild und mehr und mehr Kunden sammelten sich um mich herum. Diese Vibrationen, dieser Orgasmus! Mein Körper sehnte sich nach diesen Gefühlen. Hastig zog ich meine Kleidung aus, öffnete die Packung und stellte ihn an. Zunächst ließ ich ihn über meine Brustwarzen vibrieren und ließ ihn dann meinen durchtrainierten Bauch hinunter zu meiner engen Pussy gleiten. Dort angekommen schob ich ihn mir langsam in die schon tropfnasse Pussy. „Hmmmmm.“, stöhne ich laut und genüsslich auf. Der Vibrator fühlt sich gut in mir an und endlich penetriert mich etwas. Wieder nehme ich den Dildo zur Hand und beginne zu blasen. Im gleichen Takt bewegen sich Dildo und Vibrator in meinen Öffnungen. Rein, raus, rein, raus. Währenddessen läuft das Video und ich stelle mir vor, wie die Tyrone und der Mann mit der Gerte mich im Sexshop nehmen. Gleichzeitig mit der Tina aus dem Video überkommt mich der zweite Orgasmus des Tages. Wieder ist er sehr intensiv und ich beginne unkontrolliert zu zittern. Was ein Gefühl!

Langsam komme ich von meinem Orgasmus herunter. Ich schäme mich für mich selbst. Was habe ich getan und warum fühlte sich das so gut an?! Ich kann mir doch nicht einfach so vorstellen von zwei fremden Männern in einen Sexshop gleichzeitig in den Mund und in die Pussy gefickt zu werden. Ich husche hinüber ins Bad und dusche kalt, während ich weiter über die heutigen Eskapaden nachdenke. Dann gehe ich immer noch sauer auf mich selbst und mich schämend über mein Verhalten nur in String bekleidet ins Bett. Die Fake Piercings noch am Körper, da ich vergessen habe diese anzunehmen. So endet ein ereignisreicher Tag.

Wie sieht der nächste Tag aus?

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