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Chapter 13 by Gordon17 Gordon17

Und wie läuft´s bei Nadine?

Ein Kollege aus der Bank!

In der schäbigen Absteige in einem deutschen Bahnhofsviertel führt Natalies Lude gerade einen Kunden zu Nadine und lässt die beiden alleine.

Als Nadine den Freier sieht, fährt ihr der Schreck in die Glieder und sie starrt ihn mit offenem Mund an.

“Nadine ??? Das glaub ich ja wohl nicht! Unsere unnahbare Nadine, die jeden Kollegen eiskalt abblitzen lässt und nur Augen für ihren tugendhaften Peter von Frosta hat, geht anschaffen hier in dieser Bahnhofsklitsche? Muahahaha!! Die ganze Bankbelegschaft wird begeistert sein von dieser Nachricht!”

Vor ihr steht Thomas, einer ihrer Kollegen aus der Bank, der - wie fast alle ihre männlichen Kollegen - schon mehrfach versucht hatte, die hübsche Nadine rumzukriegen - auf der Betriebsfeier, im Fahrstuhl, auf Seminaren - immer ohne Erfolg. Schließlich liebte sie ihren edlen Peter über alles.

“Nein, nein, Thomas, das ist ein Missverständnis! Bitte hilf mir! Du musst mich hier rausholen! Das ist alles so schrecklich!”

“Haha, gib Dir keine Mühe, Schätzchen! Ich hab Dich für die nächsten zwei Stunden bezahlt, Deine heissen Löcher gehören für zwei Stunden mir allein! Wie geil ist das denn! Ich hab gedacht, ich krieg hier irgend so eine ausgelatschte Bahnhofsnutte zum Druckabbau, und jetzt Dich- der feuchte Traum der ganzen männlichen Belegschaft! Los, mach schon die Beine breit!”

Kann Nadine ihren Kollegen noch umstimmen?

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