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Chapter 12 by schreiberling2021 schreiberling2021

Wird sie in Ruhe gelassen?

Sie muss weiter ihren Körper hinhalten

Jana sah drei Männer im Schlafzimmer. Simon, der zweite und dritte Mann standen da. Da bewegten sich Simon und der zweite Mann sich auf das Bett zu und legten sich jeweils neben Jana. Der zweite Mann hatte schon die Tube Gleitgel und rieb seinen Schwanz damit ein. Jana schaute zu Simon.

Simon grinste und sagte: „Jetzt will ich noch einen weiße Dreilochschlampe haben.“ Jana konnte gar nicht erst darauf reagieren. Simon schob sie auf den zweiten Mann drauf. Der hielt ihren Arsch, mit einer Hand, fest und steckte seinen Schwanz in ihre Muschi, bis er tief in ihr drin steckte. Simon musste sich hinstellen und etwas in die Knie gehen, um seinen Schwanz schnell und tief in ihrem Arsch zu stecken. Beide Männer drückten, so dass beide gleichzeitig, ganz in ihr steckten. Jana schrie wieder kurz auf. Aber da kam schon der dritte Mann. Er stand an der Seite des Bettes. Er legte beide Hände auf ihren Kopf und drehte ihn zu seinem Schwanz. Sein Schwanz teilte dann Janas Lippen und drang in sie ein.

Simon: „Jetzt ist es perfekt weiße Dreilochschlampe.“ Da kam aber noch der vierte Mann ins Schlafzimmer. Simon sagte kurz etwas in seiner Sprache. Der dritte Mann zog sich aus Janas Mund zurück. Gleich darauf, war aber der Schwanz von dem vierten Mann in ihrem Mund. Der Dritte Mann ging währenddessen um das Bett rum und kniete sich neben Janas Oberkörper. Er packte dann Janas Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Er sah aber noch das Gleitgel und machte etwas auf die Hand von Jana und seinen Schwanz. Jana fing langsam an, ihm einen zu wichsen. Simon: „Noch besser weiße Dreilochschlampe. Das nächste Mal kommen wir dann wohl mit fünf Männern wieder. Die kannst du ja alle gleichzeitig bedienen.“ Simon sagte dann noch etwas in seiner Sprache und los ging es.

Zweimal schob Simon, seinen Schwanz in ihren Arsch, dann zweimal der zweite Mann, seinen Schwanz in ihre Muschi. So wechselten sich Beide immer ab. Gleichzeitig fickte der vierte Mann ihren Mund tief, aber langsam. Der Schwanz vom dritten Mann wichste Jana mit der Hand. Dazu spielte er mit der Brust, die ihm am nächsten war. Er massierte sie kräftig, zog und zwirbelte an ihren Nippeln.

Jana war komplett ausgefüllt. Sie spürte einen großen Druck. Aber ihr war dabei nicht unwohl. Sie spürte auch ein wohltunendes Gefühl zwischen den Beinen, was von ihren Brüsten noch angefacht wurde. Da hörte alle plötzlich ein Klingeln. Es war totenstill. Simon steckte tief in ihrem Arsch. Der zweite Mann tief in ihrer Muschi und der dritte Mann hatte gerade die Hälfte seines Schwanzes in ihrem Mund. Janas Hand hörte auch auf den dritten Mann zu wichsen. Sie hatte gerade seine Vorhaut stark zurückgezogen. Da klingelte es wieder. Jana wusste, dass es das Telefon war. Da hörte sie Simon etwas sagen. Der vierte Mann zog seinen Schwanz aus Jana. Mit schnellen Schritten verschwand er aus dem Schlafzimmer.

Der Vierte wusste wonach er suchen sollte. Er fand das Telefon und brachte es hoch ins Schlafzimmer. Er schaute zu Simon. Da sprang aber schon der Anrufbeantworter an.

Simon: „Weiße Schlampe du gehst ans Telefon und keine Mätzchen. KLAR.“ Jana nickte und bekam das Telefon in die Hand.

Tim hatte sein Handy am Ohr. Er war gespannt, was jetzt passieren würde.

Da redete plötzlich Jana an seinem Handy.

Jana: „Ja, Hallo?“ sie klang etwas außer Atem.

Tim: „Ja, Hallo hier ist Tim.“

Jana: „Hallo Tim.“

Tim: „Wollte nur mal fragen, ob alles in Ordnung ist bei dir.“ Jana konnte ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken, hörte Tim.

Jana: „Ja, alles in Ordnung hier.“

Tim: „Wirklich? Du klingst etwas komisch.“

Jana: „Ich war draußen auf der Terrasse und musste das Telefon etwas suchen. Deswegen bin ich etwas außer Atem.“ Tim grinste innerlich, als er wieder auf den Monitor sah. Zwei Männer in ihr drin und den Dritten wichste sie tatsächlich langsam weiter.

Tim: „Da musst du mal etwas mehr Sport machen, Dann kommst du nicht so schnell außer Atem.“ scherzte er weiter am Telefon.

Jana: „Mache ich ja schon.“

Tim: „Sind die Kerle brav geblieben?“

Jana: Na klar, wie Lämmer. Spielen die ganze Zeit mit ihrem Ball herum.“

Tim: „Na dann ist ja gut.“ Er konnte sich ein Lachen, gerade noch verkneifen.

Jana: „Wann kommst du wieder nach Hause?“ fragte sie jetzt doch etwas flehend.

Tim: „Ich bin hier fast fertig. So in eineinhalb bis zwei Stunden sollte ich wieder zu Hause sein. Soll ich etwas zum Abendbrot mitbringen?“

Jana: „Ja gute Idee.“

Tim: „So ich muss dann wieder arbeiten. Bis dann. Tschüss.“

Jana konnte gerade noch „Tschüss“ sagen, da war das Telefongespräch auch schon beendet.

Simon sagte etwas in seiner Sprache. Da machte die Tube Gleitgel die Runde. Jeder machte sich was auf seinen Schwanz. Dann fickten sie Jana weiter. Der dritte Mann schob jetzt zusätzlich seine Becken vor, um Janas Hand zu verstärken. Er kam dann auch als erster und spritze sein Sperma in langen Fäden auf Janas Brüste. Mit seiner Schwanzspitze umkreiste er dann etwas ihren Nippel und ließ dann von ihr ab. Sogleich ging er auch aus dem Schlafzimmer.

Jetzt wurden die Stöße des vierten Mannes etwas ruppiger. Er drückte ihren Kopf gegen sein Becken und er kam tief in ihrem Mund. Hier wollte das Spritzen auch nicht aufhören, so dass doch recht viel an der Seite von Janas Mund herauslief. Aber geschluckt hat sie trotzdem. Die Stöße von Simon und dem zweiten Mann wurden dann schneller und härter. Dabei schrie Jana immer mal wieder auf. Einen Stöhnen von ihr, war aber auch oft zu hören.

Jana hörte Simon wieder etwas in seiner Sprache sagen. Darauf hörten beide auf sie zu ficken. Simon und der zweite Mann waren aber ganz in ihr drin. Der zweite Mann legte seine Hände auf ihre Schulter und begann sie wieder zu ficken. Beide Stöhnten. Der zweite Mann spürte, dass er gleich kommen würde und machte eine Pause. Aber nur kurz. Dann fickte er sie auf Teufel komm raus. Das und das Simon tief in ihrem Arsch war, löste bei Jana den nächsten Orgasmus aus und sie schrie. Kurz darauf spritze der zweite Mann in ihre Muschi. Jana spürte das Spritzen und das Pumpen des Schwanzes in ihr.

Als der zweite Mann sich nicht mehr bewegte, fing Simon sie wieder an zu ficken. Auch er packte sie an den Schultern und zerrte stark an ihnen, um noch schneller, tiefer und härter in ihren Arsch einzudringen. Dann kam auch er, mit einem lauten Gestöhne. Er zog sich aus Jana zurück und legte sich schwer atmend neben Jana. Der zweite Mann schob Jana von sich runter, so dass sie zwischen Simon und den zweiten Mann lag. Da drückte Simon seinen Mund ganz dicht an Janas Ohr und sagte: „Eine verfickte weiße Dreilochschlampe bist du.“

Simon konnte gerade wieder normal atmen, da rief er etwas laut in seiner Sprache. Jana zuckte etwas zusammen. Alle vier Kerle waren wieder im Schlafzimmer. Jana war es egal, was jetzt noch passieren sollte. Simon fing an zu reden, aber Jana verstand nichts. Nur die Kerle nickten. Der zweite und der vierte Mann gingen aus dem Schlafzimmer. Simon kam mit seinem Mund wieder dicht an Janas Ohr.

Simon: „He, was bist du?“

Jana drehte ihren Kopf zu Simon: „Ich bin eine weiße Dreilochschlampe.“

Simon wurde etwas böse: „DU bist eine weiße verfickte Dreilochschlampe.“ Dies ließ er einen Moment wirken und fragte sie dann wieder: „Was bist du?“

Jana: „Ich bin eine kleine weiße verfickte Dreilochschlampe.“

Simon stöhnte leicht und genoss die Worte mit geschlossenen Augen. Simon: „Sehr schön. Du hast gut gelernt heute. Jetzt darf dich jeder noch einmal ficken, wie er möchte und dann sind wir verschwunden.“ Simon setzte sich daraufhin auf das Bett und gab dem dritten Mann einen Wink. Er stieg auf das Bett und spreizte Janas Beine. Jana winkelte sie dann noch etwas an. Sie sah auch, dass sein Schwanz wieder glänzte und schon war er über ihr. Sein Schwanz spürte sie an ihrer Muschi. Mit einem festen Ruck, stieß er in sie rein. Jana schrie und der dritte Mann stöhnte. Er fickte sie aber gleich richtig durch. Ohne Pause, nahm er sie schnell, hart und drang immer tief in sie ein. Jana legte ihre Beine um seinen Po und drückte mit. Als Jana dann auch noch ihre Hände auf seinen Po legte, kam er mit einem tiefen, fest Stoß und einem Stöhnen in ihrer Muschi. Jana spürte wieder das Spritzen und das Pumpen des Schwanzes. Er ließ schnell von ihr ab.

Da kam auch schon der vierte Mann. Er sprang auf das Bett und drehte sich Jana auf den Bauch. Jetzt zog er sie noch an ihrer Hüfte hoch, so dass sie im Vierfüßlerstand im Bett war. Sie hörte noch die Tube Gleitgel sich öffnen. Kurz darauf war sein Schwanz schon in ihrem Arsch tief drin. Auch er hielt sich nicht wirklich lange auf und fickte sie durch. Mal griffen seine Hände an ihre Hüfte, mal auf ihre Schultern, um sie zu ficken. Jana schrie wieder und der vierte Mann stöhnte. Er fickte sie eine ganze Weile, aber dann kam er auch. Jana spürte das Pumpen des Schwanzes in ihrem Arsch. Währenddessen zog er kräftig an ihren Schultern, um ganz tief in ihr drin zu sein.

Dann kam auch schon der zweite Mann. Er legte sich Jana auch zurecht. Sie lag jetzt wieder auf dem Bauch. Ihr Kopf hing aber aus dem Bett. Der zweite Mann saß dicht an ihren Po, seine Beine lagen außen an Janas Beinen, wo er sich das Gleitgel auf seinem Schwanz verrieb. Er richtete sich etwas auf. Seinen Schwanz hatte er in der Hand und drückte ihn in Janas Arsch hinein. Er bewegte sein Becken, so dass sein Schwanz, ganz in Janas Arsch verschwand. So schaute er sich Jana an. Er griff dann nach ihren Armen und legte ihre Hände, mit den Innenflächen, auf ihren Arsch. Er drückte etwas auf die Hände und schob sie die Arschbacken etwas nach außen. Jana stöhnte. Er ließ ihre Hände los und zog seinen Schwanz etwas zurück. Aber ihm gefiel es nicht, was Jana machte. Er gab ihr einen festen Klaps auf den Arsch. Und wieder legte er seine Hände auf ihre und schob ihre Arschbacken nach außen. Jetzt hatte Jana verstanden.

So begann er sie dann auch zu ficken. Er drang immer mit einem schnellen, tiefen und harten Stoß in sie ein. Jedes Mal Stöhnte Jana laut. Zog ihn dann aber nur langsam zurück. Dabei zog Jana ihre Arschbacken auseinander. So fickte er sie durch. Janas Stöhnen wurde immer lauter und ging auch schon ab und zu in ein Schreien über. Da machte der zweite Mann eine Pause, um Luft zu holen. Er streichelte Janas Arsch etwas, aber nur, um ihr dann einen festen Klaps darauf zu geben. Jana Stöhnte dabei. Dann nahm er Janas Hände in die seinen und verschränkte sie ihr auf dem Rücken. Mit einer Hand hielt er sie an beiden Handgelenkten fest. Sein Oberkörper beugte sich etwas zu Jana. Er zog sein Becken weit möglichst zurück und stieß in schnell, hart und tief in sie rein. Diesmal waren aber alle seine Bewegungen schnell. Jana schrie und stöhnte gleichzeitig. Der zweite Mann ließ dann ihre Handgelenke los und das sie auf ihrem Rücken blieben, umfasste eine Hand ihre Schulter und drückte sie nach unten. Mit der anderen Hand zog er an Janas Haare, so dass sich ihr Kopf nach oben hob. Nach ein paar weiteren festen, tiefen und schnellen Stößen, kam Jana mit einem jetzt lautlosen Schrei und tiefem Gestöhne. Da spürte sie aber noch, das Pumpen des Schwanzes in ihrem Arsch. Der zweite Mann schob seinen Schwanz noch einige Male in ihren Arsch. Jedes Mal stöhnte Jana auf. Dann zog auch er sich aus Jana zurück und ging aus dem Schlafzimmer.

Jana war fertig, aber ein Mann kam noch. Jana hörte Schritte und machte die Augen auf. Sie sah nur Beine. Da drehte sie aber schon jemand auf den Rücken. Es war Simon. Er beugte sich zu ihr runter und sprach in ihr Ohr: „So, ein letzter Fick, meine kleine weiße nimmersatte verfickte Dreilochschlampe.“ Er griff ihr etwas unter die Arme und zog sie so hin wie er wollte. Ihr Kopf hing frei in der Luft und ihr Hals war überstreckt.

Für Tim sah es jetzt so aus, dass Simon jetzt gleich Janas Mund ficken würde. Jetzt sollte er langsam verschwinden. Er konnte sich die Szene ja später noch anschauen. Er öffnete leise die Tür und horchte ob jemand in der Nähe war. Aber es war niemand zu hören. Er ging aus seinem Raum raus, schloss die Tür leise und vorsichtig, und verschwand dann über die Terrasse. Der Weg zu seinem Auto war nicht so weit. Als er am Auto angekommen war, hatte er noch so zwanzig Minuten Zeit um nach Hause zu fahren. Mit seinem Handy verband er sich mit einem Computer im Haus und lud sich einige Bilder auf sein Handy.

Simon verrieb wieder ausgiebig Gleitgel auf seinem Schwanz, da beugte er sich noch einmal zu Janas Ohr runter und fragte: „Was bist du?“

Jana: „Eine kleine weiße nimmersatte verfickte Dreilochschlampe.“

Simon: „Sehr gut.“ und streichelte ihre Wange.

Da sah Jana seinen Schwanz auf sich zu kommen und öffnete ihre Mund. Aber ihre Lippen waren noch nicht ganz offen, da drang Simon mit seinem Schwanz schon in ihren Mund. Aber nicht sehr weit. Er zog ihn etwas zurück und schob ihn wieder rein, bis zur Hälfte. Dies tat er jetzt einige Male. Da zog er ihn ganz aus Janas Mund. Jana schaute zu ihm hoch. Aber sie konnte nur seinen Schwanz sehen, wie er sich gleich wieder langsam in ihren Mund schob. Nur dieses Mal hörte Simon erst auf, als er ganz in ihrem Mund steckte. Er genoss die tiefe und den Anblick. Er schob ihn jetzt immer zur Hälfte raus und dann wieder ganz in ihren Mund rein.

Simon sein Schwanz war zur Hälfte in Janas Mund. Da beugte er seinen Oberkörper nach vorne und stützte sich mit seinen Händen auf dem Bett ab. Jetzt schob er sein Becken erst langsam vor und zurück. Sein Schwanz drang immer ganz in Janas Mund. Er fickte sie jetzt langsam schneller. Dadurch drang sein Schwanz aber nicht mehr ganz so tief in Janas Mund. Aber das war ihm egal. Er hatte seine Augen geschlossen und fickte ihren Mund.

Simon spürte, dass er bald kommen würde und zog seinen Schwanz aus ihr raus, weil er Jana noch weiter ficken wollte. Jana atmete tief und oft ein. Er beugte sich wieder zu ihrem Ohr runter.

Simon: „Ich werde jetzt meinen Schwanz wieder tief und ganz in deinen Mund schieben. Wenn ich komme wirst du alles schlucken.“ Jana nickte nur und schon ging es los. Simon fickte ihren Mund gnadenlos. „Ja, gleich war es soweit.“ dachte Simon. Und da kam es ihm auch schon. Er schob seinen Schwanz tief in ihren Mund und kam. Jana konnte das Pumpen seines Schwanzes an ihre Lippen spüren. Das Sperma spritze ihr direkt in den Hals. Es waren wieder viele Spritzer. Dann ließ er von Jana los. Er beugte sich aber noch einmal zu ihrem Ohr runter und fragte: „Was bist du?

Jana: „Eine kleine weiße nimmersatte verfickte Dreilochschlampe.“

Simon stöhnte neben ihrem Ohr und sagte: „Geh jetzt Duschen. Tim wird bald kommen.“ Und so verschwand Simon aus dem Schlafzimmer. Jana sollte ihn nie wieder sehen, aber das wusste sie zu diesem Zeitpunkt nicht. Jana war gerade aufgestanden, da kam der vierte Mann ins Schlafzimmer. Er achte aber nicht viel auf Jana. Er nahm nur das Bettlaken und verschwand damit. Jana ging ins Bad und duschte sich ausgiebig. Sie fand dann auch Handtücher, damit sie sich abtrocknen konnte. Dabei sah sie, dass der Fußboden des Bades sehr feucht war. Mit dem Handtuch wischte sie die Stellen dann auf.

Sie war im Bad fertig und ging zurück ins Schlafzimmer. Dort lagen ihre Sachen noch auf dem Boden. Sie zog sich ihre Hose an und schaute sich im Spiegel an, ob sie auch richtig saß. Sie drehte sich etwas, um ihren Hinterteil zu betrachten. Es war nichts von der Poritze zu sehen. Jetzt zog sie sich noch ihre Bluse an und schloss drei Knöpfe. Dann fiel ihr das Bett auf. Alle Sachen lagen um das Bett verstreut herum. Sie suchte dann im Schrank nach einem neuen Bettlaken. Sie fand es und machte es drauf. Die anderen Sachen vom Bett legte sie dann noch drauf und so sah es fast, wie vorher auf. Sie fand dann noch die Tube Gleitgel. Viel war nicht mehr drin. Sie wusch sie im Bad ab, trocknete sie und legte sie zurück in die Schublade. Dabei fiel er eine Boxershort auf. Sie holte sie raus und hielt sie in die Luft. Sie war komplett durchsichtig und sehr knapp geschnitten. Sie biss sich kurz auf die Lippen und schüttelte den Kopf. Sie tat sie wieder zurück in die Schublade, schloss sie und ging runter auf die Terrasse.

Wann kommt Tim?

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