Ein Stich in mein Herz

Ich habe meine Augen fest geschlossen, es ist ja eh stockfinster im Schlafzimmer. Vor meinem geistigen Auge sehe ich jetzt nur noch meinen Thomas, seine sanften Lippen, seine geschickten Finger, seinen wunderschönen Schwanz…

Ich bin so in meiner Sehnsucht versunken, dass mir gar nicht auffällt, wie das lüsterne Schreien aus dem Flur längst verstummt ist. Meine mit meinem eigenen Saft getränkten drei Finger habe ich inzwischen aus meiner gierigen Spalte gezogen. Ich massiere mit der anderen Hand meine von dem eigentlich zu eng geschnürten Korsett zusammengedrückten Titten, während die von meinem Mösensaft benetzten Finger der andren Hand wie wild über meine Clitty fliegen. Als ich unmittelbar vor meinem Orgasmus stehe, fliegt plötzlich die Tür auf, das Deckenlicht aus dem Flur fällt auf das Bett und meinen Körper und meine Bewegung erstarrt.

„Na, so was! Jetzt schau sich einer meine kleine Nutte an! Kaum ist ihr Herr aus dem Haus, schon kann sie ihre schmutzigen Finger nicht mehr stillhalten!“

Thomas steht in der Tür und sieht mich an. Und hinter ihm steht dieses Weibstück, dem er, ja, dem er mich versprochen hat!

“Hör nicht auf, du geiles Stück!“ Die Schlampe gibt mir auch noch Kommandos! „Du hast es doch nötig.” wirft Thomas ein. Seine Stimme hat jetzt wieder diesen Tonfall, der mich jedes Mal wahnsinnig macht. Wenn er so mit mir spricht, bin ich nur noch Wachs in seinen Händen.

Aber ich ahne, dass sich hier nichts Gutes ankündigt. Bisher hat Thomas immer nur so mit mir gesprochen, wenn wir alleine waren. Die Anwesenheit der unbekannten Frau verunsichert mich zutiefst. Aber allein Thomas´ Stimme löst eine weitere Welle der Geilheit in mir aus. Ich lasse mich jetzt einfach gehen. Meine Fotze beginnt schon zu zucken, meine Säfte besudeln das kalte Bettzeug.

Aber als ich folgende Worte höre, ist das wie ein Stich in mein Herz:

„Ja meine Kleine, wichs dich schön, denn ficken wird dein Thomas nur noch mich!“