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Chapter 17 by textin textin

Wie geht es weiter?

die Heiße Phase/Martin kurz vor dem ersten Schuss

Bis zum Abend hatte Martin noch genug Zeit in seinem Plan zu feilen. Er wollte zwei Dinge kombinieren, um zum Schuss zu kommen. Die Freundlichkeit und den ****. Am Abend trafen sich alle vier zum Essen in der Hotelbar. Laura trug ein top mit Spaghettiträgern und ein schwarzen Knie langen Rock, der ihre hübschen Rundungen gut betonte. Auch war ihr Dekolletee ein wahrer Blickfang. Marion trug ein hübsches T-Shirt und eine kurze Hose, welches ihre langen Schenkel gut unterstrich. Während des Essens ging alles recht locker zu. Martin beobachtete die Kellner, die ihrerseits Lauras Dekolletee fest im Blick hielten, was diese nicht bemerkte. Nach dem Essen kümmerte Martin sich um die ****. Ein kurzes Gespräch mit dem Barkeeper, und in einem Glas war deutlich mehr **** als in den anderen. Der Barkeeper dachte zwar, der Junge wollte selbst ordentlich bechern, doch Martin achtete penibel darauf, dass Laura diesen Becher bekam. Der Abend wurde lockerer und Martin leitete Teil zwei in die Wege. Immer wieder deutete er zu einem hübschen jungen Dingen zwei Tische hinter ihnen. Er und Luca machten Witze, und überlegten wie man sie am besten ansprechen können. Der Abend ging hin, die **** flossen, und kurz vor Bauch Schluss sagte Martin "Ich jetzt jetzt ansprechen."
"Ja genau, schnappt sie dir." Luca klopfte Martin auf die Schulter. Marion lachte.
"Ach das wird doch nichts." Laura lachte auch,und ihre Stimme war nichts höhnisches. Doch auf soeinen Satz hatte Martin gewartet.
Er stand auf und ging zwei Tische weiter. Er lächelte die junge Frau an, und keine 2 s später fing er sich eine Ohrfeige. Empört stand die Frau auf und verließ die Bar. Martin verkniff sich ein Lächeln. Was sollte man auch anders erwarten, wenn man eine wildfremde fragte, ob sie Bock auf Sex hätte. Martin ging geknickte mit traurigen Gesicht wieder zum Tisch zurück. Luca und Marion lachten. Laura legte Martin die Hand auf die Schulter und sagte "siehst du, ich hab's jedoch gesagt. "
Ihr Tonfall und die aufmunternden Lächeln zeigten deutlich, dass sie Martin trösten wollte. Diese jedoch stieß ihren Arm weg sprang auf, brabbelte etwas, und lief zum Hotel. Luca und Marion lachten noch immer, doch Laura wies sie an sofort ins Zimmer zu gehen. Dann lief sie Martin nach.
Laura erreichte Martin als er gerade in den Fahrstuhl stieg.
"Ach komm schon Martin. Das passiert doch jeden mal. Am besten du legst dich jetzt erst einmal hin, und schließt eine Nacht darüber. Und Morgen sieht alles schon ganz anders aus."
Martin genoss ihre Nähe, wie sich ihre Hand auf sein Arm legte. Ihr Duft raubte ihm die Sinne.
"Ich gehe nicht ins Hotelzimmer. Die beiden anderen werden mich auslachen. "
Lauras Mutterinstinkt meldet sich" dann komm erstmal mit zu mir. "

Kurze Zeit später saßen beide auf Lauras Bett. Martin" schüttete sein Herz aus". Er sagte wie schwer alles sei, und dass er nie Sex haben würde. Laura ermunterte ihn auf, und sagte das All dies eine Frage der Zeit wäre. Bei solchen Gelegenheiten streute Martin setzte wie "eine so hübsche Frau könne das gar nicht beurteilen" ein, und er sah wie Laura verlegen, aber wer glaubte auch ein bisschen geschmeichelt zu Boden blickte.
Sie sprachen über eine halbe Stunde. Martin ließ sich von Laura versichern, dass wenn es soweit wäre sich alles ergeben würde, dass eine Frau sich glücklich schätzen könne so ein Kerl wie ihn zu haben.
"Martin. Wenn ich in deinem Alter wäre, unter kannst Du dir sicher sein, wäre ich froh, ein Kerl wie dich zu haben. "
Nun setzte Martin alles auf eine Karte. Er zog Laura an sich, und küsste sie leidenschaftlich. Er wusste nicht ob Laura zu überrumpelt war, oder ob sein Plan Erfolg hatte. Er wusste nur das nun kein Zurück mehr gab. Wenn alles gut lief hatte er sie nun soweit. Wenn sie nein sagte, könne er **** machen. Sagen dass sie nur mit im Spiele, und dass er recht hätte, dass alle ihn abstoßend finde. Sie würde sich schuldig fühlen und er würde dann einen erneuten Vorstoß wagen. Und wenn das nicht helfen würde?
Dann löste er seine Lippen von ihren und sah sie an.

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