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Chapter 28 by C_Que C_Que

What's next?

Blowjob

Da die Carl nun alleine mit Vera war, wollte er erst mal ein paar Dinge klarstellen, allerdings nicht ohne es sich dabei gut gehen zu lassen. Er setzt sich auf den Wagen mit den Matten und sagte ihr, dass sie sich hinknien und ihm seinen Schwanz lutschen sollte.

Entsetzt sah sie ihn an, noch nie wurde sie derart behandelt. Sie wollte schon wieder etwas sagen, dich Carl sah sie ungeduldig an. Sie grummelte und kniete sich vor ihm hin, während er seine Hose öffnete.

Sobald sie angefangen hatte, fing er an.

"Mhh, oh, das ist gut! Also, ..., du gehörst eine Woche mir. Du tust, was ich dir sage, wenn ich es dir sage. Dank des Auserwählten habe ich einige Möglichkeiten, dich zu manipulieren, wenn es sein muss. Also solltest du besser tun, was ich dir sage. Du kannst froh sein, dass du nicht selber schuld daran bist, dass du in der Lage bist, allerdings ist Kurt nun mal, ..." Carl musste noch mal durchschnaufen, als Vera seinen Schwanz mit ihrer Zunge bearbeitete.

Sobald er sich etwas gefangen hatte, sprach er weiter.

"Also wo war ich, ..., Meine Güte du kannst ja gut blasen! Mhh, ..., Also zu Kurt. Er ist schuld.... dran, dass du in der, ..., Lage bist. Immerhin, ..., ist er das Ergebnis deiner Erziehung. Du wirst es nun ausbaden. Ich bin mir übrigens sicher das, ...., Ahhh, ich nicht der einzige bin der so, ...., denkt! Du bleibst in meiner Nähe, dann sehen wir, weiiiiiter." Immer wieder stöhnte er auf, während Vera seinen Schwanz immer wieder in ihren Mund verschwinden ließ. Hätte Carl die App nicht, wäre er längst gekommen, mal abgesehen davon, dass es nie dazu gekommen wäre. Auch wenn er die App jetzt schon eine Weile hatte, kam ihm das alles surreal vor.

Er genoss die feuchte Wärme ihres Mundes, gekoppelt mit den Berührungen ihrer talentierten Zunge.

"Du machst das wohl nicht zum ersten Mal. .... Ach, vergiss es, du hast ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel." Gab er von sich und war sich sicher, dass der Stich sitzen würde. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, hatte er recht. Er fragte sein Halsband nach ihren Gedanken und bekam sie auch gleich angezeigt.

"Oh dir ... Gefällt es gar nicht, ..... So wie ich mit dir rede. Tja, gewöhne dich besser dran, zumindest für die nächsten 7tage!" Sprach Carl seine Gedanken laut aus.

Es wurden weitere Gedanken angezeigt, die er alle amüsant fand und er ihr auch gleich auf die Nase binden wollte.

"Ja ich kann deine Gedanken lese nicht, als ob das vorhin schwer zu erraten gewesen wäre. Du kannst es ja versuchen, wenn deine Zeit bei mir vorbei ist. Ich denke da gibts gleich die nächste Strafe hinterher und wenn nicht. Dann habe ich eben Pech gehabt, aber dann sollte ich die Woche erst recht ausnutzen, damit es sich lohnt." Drohte er ihr mehr oder weniger. Sie lutschte weiter an seinem Schwanz und fragte sich auch langsam, wann er denn endlich abspritzen würde. Carl fand, dass es der richtige Zeitpunkt war, um sie zu überraschen in mehrfacher Hinsicht. Er kam, und zwar mit ordentlich Druck auf den Eiern und ohne Vorwarnung. Sie hatte gerade nur seine Eichel im Mund, da fing er aus dem Nichts an, ihre Mundhöhle mit seinem Sperma zu füllen.

"Schluck!" Befahl er ihr stöhnend und sie tat es.

Kaum war wieder Platz in ihrem Mund, da gab er eine weite Fontäne von sich, um ihren Mund erneut zu füllen. Dieses Mal ließ er ihr aber keine Zeit und gab die dritte Fontäne gleich hinterher. Das war zu viel für sie und ihr lief ein Teil aus den Mundwinkeln ihr Gesicht bis zum Kinn runter. Carl trennte ihren Kopf von seinem Schwanz, nur um ihr, auf ihr hübsches Gesicht und ihre geilen, naturbelassenen, Brüste vollzuspritzen.

Sein Sperma lief über ihren Körper. Ihr Gesichtsausdruck fragte, wie er so viel Sperma haben konnte. Er sah sie sich noch eine Weile an und begutachtete sein Kunstwerk. Er fand es faszinierend, wie ein Teil seines Sperma an und Stelle blieb, während ein kleinerer Teil an ihren Wangen entlang zum Kinn verliefen, von dort aus auf ihre Brüste tropften, nur um sich dann weiter entlang der Form hinunterzulaufen.

So langsam legte sich ihr Schockzustand und sie wollte sich von seinen Flüssigkeiten befreien.

"Ne, 'ne, lass, dass so wie es ist, es soll ruhig jeder wissen, dass du jetzt eine Woche lang mein Spermadepot bist." Sagte er und fing an zu lachen. Vera fand es überhaupt nicht zum Lachen und holte mit der flachen Hand aus. Er realisierte sofort, was sie vorhatte, lies es aber geschehen.

-klatsch- traf ihn ihre flache Hand um Gesicht, im selben Moment schien sie zu realisieren, was sie getan hatte. Auf der eine Seite war sie stolz auf sich, weil sie es sich getraut hat, aber sie wusste nur zu gut, dass es Konsequenzen nach sich ziehen würde.

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