Dani und Jenny bieten eine heiße Show

Wer von beiden anfing, konnte Tom nicht sagen. Wie auf ein geheimes Kommando begannen Dani und Jessy ihre jungen Körper zu erforschen. Mit sinnlich gespitzten Lippen glitten ihre Hände über Hüften, Schenkel und Brüste der jeweils anderen. Tom traute seinen Augen nicht, aber seine beiden Sisters zogen eine ziemlich heiße Show ab.
Nach dem Händen folgte das Küssen. Dani, mit ihren hohen Schuheh nun deutlich größer als Jessy, beugte sich zu ihrer jüngeren Schwester hinab und küsste sie zärtlich auf den Mund. Jessy, die junge, gerade mal 18-jährige Jessy, umfasste Danis Nacken und zog sie weiter zu sich herab. Ihre Lippen berührte sich, ihre Zungen spielten miteinander. Beide Girls gaben sinnlich, schnurrende Laute von sich.
"Mhhh, nhhhhhh. Jessy... schmatz, mhhh... du schmeckst so gut."
"Oh, ja. Dani... mhhhh, du aber auch..."
Während ihre heißen Lippen sich gegenseitig kostete, setzte ihre Hände die Erforschung fort. Dani konzentrierte sich auf Jennys spitze Brüste, streichelte ihre Nippel durch das dünne Top hindurch. Jessy glitt mit ihren Fingern über Danis sinnliche Hüftrundungen, folgte weiter zu ihrem verlängerten Rückgrat und schob langsam und bedächtig je eine Hand unter Danis Minikleid um ihre festen Pobacken zu liebkosen.
"Oh..." hauchte Dani, als Jenny fester zu kneten begann. Lasziv steckte Dani, die artige, angehende Grundschullehrerin, ihren Hintern nach hinten. Die zusätzliche Spannung ließ ihre Oberschenkelmusklen anspannen. Tom begann es warm zu werden.
Dann wurden die Küsse forscher. Heißer. Begehrender. Dani streckte als erstes ihre Zunge in Jessys Mund, was Jessy mit einem leisen Söhnen quittierte.
In Tom' Hose begann sich etwas zu regen. Doch so falsch es auch sein mochte, einen Harten beim Anblick seiner knutschenden Schwestern zu bekommen, so sehr gefiel Tom das ungewöhnliche Schauspiel.
Jessy hatte mittlerweile Danis Kleid über ihre Hüften hoch gezogen. Dani trug darunter den Hauch eines blauen Spitzenhöschen, passend zu ihrem BH. Die Linie des Slips verlief sehr hoch, was Danis Beine bis ins Unendliche verlängerte. Gleichzeitig wurden die Blicke magisch auf den dünnen Stoff zwischen ihren Beinen gezogen. Tom zuckte zusammen, glaubte er doch einen feuchten Fleck genau in der Mitte des kleinen Dreiecks zu sehen.
"Dein Hintern ist so geil, Dani," murmelte Jessy und ließ ihre Finger über die glänzenden Rundungen ihrer Schwester gleiten.
"Hmmm, schwätz nicht. Küss mich."
Jessy tat Dani den Gefallen und ihre Lippen fanden sich wieder und ihre Zungen rangen gegeneinander um die Vorherrschaft.
Den nächste Schritt machte Dani. Noch immer an Jessys feuchten Lippen knabbernd, zog sie langsam Jessys Top empor. Tom traute seinen Augen nicht, aber Dani entblößte Jennys Titten vor seinen Augen. Jessys Nippel waren hart und vorwitzig. Ihre Brüste waren leicht spitz aber wohlgeformt und ausreichend für eine gute Handvoll Knetmasse. Jessy hatte kleine, dunkle Aureolen, trotzdem wollte man einfach an diesen jungen Titten saugen.
Genau das tat Dani dann auch, nachdem sie das Küssen abgebrochen hatte. Mit einer Hand umfing sie einen der Hügel und wölbte ihre vollen Kusslippen über den gebildeten Tittenwulst. Jessy stöhnte und wandt sich lüstern, als Dani an ihren Titten saugte. Ihre Hände wühlten durch Danis Mähne und Tom bekam klipp und klar einen Ständer.
"Okay, das reicht jetzt," sagte Tom laut und deutlich, mit all seiner geschulten Autorität. "Ich hab total genossen, was ihr da macht, aber jetzt ist Schluss damit."
Dani scherte sich einen Dreck um seine Einwände und knabberte weiter an Jessys Titten.
Jessy wandte sich Tom zu und meinte bloß: "Es ist noch lange nicht Schluss, Cowboy."
Tom grummelte, doch sein Widerstand war schwach und der Ständer in seiner Hose eindeutig. 'Scheiße, so ein Schauspiel bekomme ich nicht alle Tage geboten.' Der Gedanke reichte um Tom' Einwände vollends zu zerstäuben.

In der Zwischenzeit hatte Dani die Brust gewechselt und verwöhnte Jessys zweiten Hügel. Jessy schnurrte wie eine läufige Katze und leckte sich die Lippen.
"Okay, jetzt bin ich an der Reihe," verkündete sie schließlich mit sanftem Beben in ihrer Stimme. Dani lächelte wissend und trat einen Schritt zurück.
Jessy umfasste Danis Minikleid am unteren Saum und schob es weiter in die Höhe. Tom hielt den Atem an, als Dani ihre Arme hob und ihr prachtvoller Busen sich massiv vorwärts wölbte. Im Nu lag Danis Kleid auf dem Boden. In ihrer Spitzenunterwäsche mit der gebräunten Haut, den langen Beinen, den reifen Melonen und der dichten, blonden Mähne konnte Dani jedem Playboy-Häschen Konkurrenz machen.
Jessica senkte den Kopf und begann sanft an der sichtbaren Haut von Danis Titten zu knabbern. Dani stöhnte und stemmte ihre Hände in ihr verlängertes Rückgrat und beugte ihren Körper sinnlich durch. Derart in Szene gesetzt, schienen ihre prallen C-Körbchen Titten den durchsichtigen BH förlich zu sprengen. Jessy küsste noch immer Danis Dekolleté, begann nun aber auch Danis Brüste durch den BH hindurch mit ihren Fingern zu kneten.
"Scheiße," murmelte Tom unwillkürlich. Das Schauspiel, das die beiden Girls abzogen, brachte ihn richtig auf Touren.
Die beiden Mädchen schauten zu ihm hinüber. Was auch immer in ihren Augen stand, wohlerzogene Mädchen taten so etwas nicht.
Jessy befand nun, sich noch intensiver Danis Möpsen widmen zu müssen und öffnete ihren BH. Mit einem kurzen Drehbewegung öffnete sie geschickt den BH-verschluss und schickte das Kleidungsstück nach unten auf den Boden.
Tom schluckte.
Danis Titten war noch größer als er gedacht oder in Erinnerung hatte. Das waren schon keine reifen Äpfel mehr, sondern vollreife Pampelmusen. Herrlich in Form, straff und hoch stehend, mit großen, rosigen Höfen und dicken, lutschfesten Brustwarzen.
"Oh, Gott!" entfuhr es Tom, und er wusste, niemals würde er Dani mit der gleiche Unbefangenheit ansehen können, als wie bisher.
"Bruder gefällt was er sieht," meinte Jessy und umfing Danis gewölbte Großpfirsiche mit ihren kleinen Händen. "Wünschte meine wären auch so groß."
"Deine Titten sind perfekt," erwiderte Dani. Und küsste rasch eine der spitzen Titten ihrer Schwester. "Komm, ich mag deine Titten spüren."
Tom konnte es nicht glauben, doch Dani und Jessy begannen nun tatsächlich ihre Titten aneinander zu reiben. Immer wieder pressten sie ihre Möpse aneinander, bewegten dabei ihre Hüften in einem süßen, kleinen Shakira-Dance. Dabei knutschten und küssten sie sich, dass ihre Schmatzlaute den Lounge-Sound überdeckten. Tom wurde schwindelig. Unruhig rutschte er hin und her und verfuchte die Handschellen, die ihn daran hinderten seinen Schwanz zu massieren.
Irgendwann fand sich Jessys Bein zwischen Danis Schenkeln. Ob gewollt oder instinktiv, die langbeinige Blondine rieb alsdann ihre Muschi an Jessys angespanntem Oberschenkel.
Als nächstes landeten Jessys Top und ihre Stretchpants auf dem Boden, von Dani in einem Rutsch herunter gezogen. Tom fielen beinahe die Augen aus. Die kaum volljährige Maus trug einen winzigen, weißen String-Tanga, der ihr bereits vollends zwischen feste, dunkle Schamlippen geflutscht und nur noch als dünner Faden weiter oben zu erkennen war. So konnte Tom auch entdecken, dass Jessys Muschi völlig kahl rasiert war: Eine süße, hungrige Teeniepflaume, dir darum bettelte angebohrt zu werden.
'Himmel, ich hätte nie gedacht, dass Jessy sich ihre Muschi rasiert!' Aber Jessy hat schon vor zwei Jahre ihren ersten Freund gehabt. Warum sollte sie nicht für ihn ihre Muschi hübsch machen?
Die beiden Girls hatten jetzt - außer Sportsocken und Riemchenpumps - nur noch ihre sündigen Höschen an, die mehr zur Schau stellten als verbargen. Ihre Körper rieben noch immer aneinander, und ihre Hände erforschten intime Zonen, die ihnen beiden herrlich lustvolle Laute entlockten. Dani grub ihre Hände in die knackigen Arschbacken der kleinen Schwester. Und Jessy schob ihre Finger unter das Band von Danis durchsichtigem Höschen und zog es tief in Danis Pospalte. In einem Moment rutschte auch Danis Dreieck zwischen ihre Labien, und Tom wurde bewusst, dass auch Dani ihr Pflaume fachkundig gestutzt hatte.
Das war zuviel für Tom und er stöhnte laut auf, während er sich abermals vergeblich mühte, seine Handschellen zu lösen.

"Ich glaube unser Geburtstagskind wird ungeduldig," stellte Dani mit ihrer seidigen Stimme fest und löste sich von Jessy mit einem feuchten Lippenkuss.
"Ja, das denke ich auch," flötete Jessy und drehte sich zu Tom um.
Jessy in ihrem winzigen Slip und den weißen Strümpfen sah so süß und knackig aus, dass Tom eine Reihe verdorbener Dinge durch den Kopf gingen, die er niemals mit seiner Schwester machen dürfte. Dani hingegen war ein fleischgewordener Männertraum, die nur einen Gedanken auslöste: Sie rücklings auf ein Bett zu knallen und dumm und dämlich zu ficken.
Doch Tom wusste es besser. Er musste dieses Theater beenden - bevor die Dinge aus dem Ruder liefen.