Tom und Freunde

Als ich ihn rufen hörte, wurden meine schlimmsten Befürchtungen, dass es noch nicht vorbei sei, war.
Da mir die Augen immer noch verbunden waren konnte ich nicht sehen, wer diese "Jungs" waren.
Allerdings ahnte ich, dass einer der Jungs Tom sein würde und als ich seine Stimme hörte wurde diese Ahnung zur Gewissheit.
"Seht sie euch an, Leute. So sieht sie doch viel interessanter aus als in der Schule. Kommt, wir wollen mal sehen, was sie zu leisten hat."

Mir wurde ganz mulmig bei diesen Worten, was mochten diese "****" mit mir vor haben.
"Wollen wir sie zu dritt nehmen, damit alle ihre Löcher fein gefüllt sind?" fragte ein weiterer Junge, den ich anhand der Stimme als Bob erkannte.
Dieser Junge ging ebenfalls in die Klasse in der ich unterrichtete und war als Footballspieler unter den Schülerinnen sehr begehrt.
Als ich zustimmendes Gemurmel hörte wurde ich auch schon unsanft vom Boden gezogen.
"Du hast gehört, was von dir erwartet wird. Also komm hoch." meinte Tom.

Einer der Jungs hatte sich auf den Boden gelegt.
Ich wurde zu ihm hin geschoben und mit den Worten: "Los spieß dich auf" wurde mir deutlich gemacht, was mich erwartete.
Als ich mich zum Ritt auf den Schwanz des mir unbekannten Jungen niedergelassen hatte, wurde mir auch schon ein zweiter Prügel in den Arsch geschoben. Zum Glück war mein Hintern schon von Toms Vater vorbereitet gewesen, ansonsten wäre dieser unvorbereitete Ansturm schmerzhaft gewesen.
Dennoch war es recht schmerzhaft, da das Loch durch Schwanz in meiner Grotte enger als zuvor war.
So sehr mir die Situation auch zuwider war, war es dennoch ein herrliches Gefühl von zwei Schwänzen ausgefüllt zu werden und gegen meinen Willen wurde ich wieder geil.

Dann wurde plötzlich mein Kopf hoch gerissen und ein weiterer Schwanz forderte Einlass. Diesmal war mein Mund das Ziel.
Ich nahm den Prügel auf und fing an ihn zu blasen.
Die Fickbewegungen meines Arschfickers bestimmten den Rhythmus in dem ich den Prügel mit meinem Mund verwöhnte.
Ich war der Maschinerie dieses Aktes vollkommen ausgeliefert und musste mich meinen Peinigern hingeben.
Diese völlige Hilflosigkeit machte mich unverständlicherweise immer geiler und während ich von den dreien unaufhaltsam gefickt wurde, kam ich mehrere Male. Jeder Orgasmus übertraf dabei den vorherigen bis ich nur noch zuckte. Hinaus schreien konnte ich meine Erfüllung aufgrund des Schwanzknebels nicht.

Als ich kurz vor der Ohnmacht stand, kamen die drei Jungs. Völlig erschöpft lies ich mich auf den Oberkörper des Jungen unter mir fallen. Ich wurde runter gehoben und auf die Couch gelegt, was ich ohne Gegenwehr geschehen lies.

"Hast du alles auf Band, Steven?" fragte Tom.

Erschrocken riss ich mir die Augenbinde vom Kopf. Nun da meine Hände nicht mehr gefesselt waren, war dies kein Problem.
Blinzelnd schaute ich mich um. Vor mir standen die drei schlechtesten Schüler meiner Klasse und Steven, der als Bester der Klasse gar nicht ins Bild passte.
Dann fiel mir ein, das Steven nebenan wohnte und alles ergab einen Sinn.

Steven nickte auf Toms Frage hin. "Ja. Alles auf Band." Dabei klopfte er auf die Digicam in seiner Hand. "Die ist wirklich geil abgegangen. Ich bin schon gespannt, wie sie auf die anderes Sachen reagiert."