Er erzählt ihr von der Verkäuferin

Samuel schaute seine Freundin überrascht an. Er wa sich nicht sicher, was er auf diese Frage antworten sollte.
"Nun Ja....", druckste er etwas herum."Ich habe den Transmitterin einer Boutique in der Fußgängerzone benutzt. Ich habe die Verkäuferin dazu gebracht mir einen zu blasen...", meinte Samuel reuig.
"Reicht dir das als Antwort?", fragte er sie unsicher.
Jennifer blickte ihn an.
"Und war es gut? Und wie sah die Verkäuferin aus?" Fragte sie ihn nach einer Weile.
"Natürlich war es gut. Aber sie erinnert sich an nichts mehr." Er zögerte kurz und lächte verträumt. "Also, ich habe ihrem Freund auch noch einen Gefallen getan, denn ich habe ihr habe ihr suggeriert, von nun an gerne Schwänze zu blasen und jedes mal bekommt sie nun einen leichten Orgasmus dabei. Und Sie sa ganz gut aus. Ansonsten hätte ich mir von ihr keinen Blasen lassen." fügte er hinzu.
"Du bist aber auch ein Heiliger." gab ich leicht lachend zurück. Irgendwie war sie nicht wirklich eifersüchtig, Was sie etwas verwunderte aber nicht weiter verunsicherte. "Es ist in Ordnung. Ich gönne dir deinen Spaß. Aber du erzählst mir auch zukünftig alles, Okay?"
Samuel nickte.
"Ja, werde ich machen." Sein Blick fiel auf die Uhr über der Tür, die bereits 10 Uhr anzeigt.
"Oh, ich muss zur Arbeit. Du kannst dir in der Zwischenzeit überlegen ob du mein Angebot annehmen und meine Sklavin werden willst", meinte er als er sich erhob. Zum Glück hatte er einiges an ÜBerstunden gesammelt, so dass es nun nicht so schlimm war, dass er etwas später zur Arbeit kam. Außerdem hatte er erst letzte Woche sein letztes Projekt beendet und war noch in den Vorbereitungen zu seiner neuen Aufgabe, bei der der Beginn noch nicht anstand.
"Ja, das werde ich", antwortete sie darauf und schaute ihn an.
Nachdem Samuel alle Sachen zusammen hatte, inklusive des Transmitters, fuhr er zur Arbeit.
Jennifer blickte Samuel hinterher.
Sie war ihm nicht wirklich böse gewesen wegen der Verkäuferin. Wie sie ihm aber schon gesagt hatte, wollte sie gerne alles wissen, was er mit dem Transmitter erlebte.
Sie erregte der Gedanke, dass er sich von einer anderen Frau einen hatte blasen lassen. Auch wenn sie es etwas komisch fand, dass sie nicht wirklich eifersüchtig war.
Allerdings brauchte sie nicht lange zu überlegen, ob sie seine Sklavin werden wollte.
Sie war sich ganz sicher. Jennifer war sich durchaus bewusst, dass er sie mit Hilfe des Triggers überall und jederzeit zu seiner willenlosen Sexpuppe machen konnte. Aber das erregte sie gerade noch mehr.