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Chapter 20 by tease94 tease94

Kommen die anderen Männer auch an die Reihe?

Zwei weitere Soldaten knöpfen sich Isidia vor

Nach Fredder und dem Langen nahmen zwei weitere Soldaten ihre Plätze ein. Ohne Umschweife nahmen auch sie Isidias Körper in Besitz. Mit einem Schwanz in ihrer Muschi und einem zweiten Schwanz in zwischen ihren Lippen wurde die einstmalige Prinzessin abermals auf ein hübsches Stück Fickfleisch reduziert. Ihre angewinkelten Beine schwangen hin und her. Aus ihrem Mund drangen schmatzende Laute. Ein weiterer Soldat betrat den Raum und gesellte sich zu seinen Kameraden. Er schaute einen Moment zu, dann trat er neben den Tisch und begann abwechselnd Isidias harte Knopsen zu zwirbeln und zu küssen. Heiße Glut erwachte in Isidias geschundenem Leib.

Die beiden Männer ließen sich mehr Zeit als ihre beiden Vorgänger. Begierig den jungen, hilflosen Körper so ausgiebig wie nur möglich zu kosten, tauschten sie mehrmals die Positionen. Wann hatte ein einfacher wachsoldat die Gelegenheit solch ein kostbares, nacktes Flittchen nach Strich und Faden durchzuficken? Die beiden Männer wussten, dass in einigen Tagen nur noch die Hafennutten auf sie warten würden.

Die Gemächlichkeit der beiden Soldaten trieb ein dämonisches Spiel mit Isidias Verstand. Es war offensichtlich, dass die beiden sich an ihr austoben wollten, gleichzeitig aber entschlossen waren, ihren jungen Körper ausgiebig zu genießen. Isidia spürte förmlich die heißen, hungrigen Blicke der jungen Wachsoldaten auf ihrem Körper. Sie sah, wie die Augen der beiden genau verfolgten, wie sich ihre Schwänze in Isidias Körper bohrten. Sie wusste, dass sie für die Männer nur ein liebliches Fickding war. Dieser Zustand trieb jedoch ungeahnte Knospen. Isidia liebte es begehrt zu werden. Diese Männer begehrten sie - waren willens sie in aller Gründlichkeit zu ficken. Welch betörende Erkenntnis: Isidias Hunger nach mehr nahm vertraut beschämende Ausmaße an.

Mit zunehmendem Enthusiasmus leckte Isidia nun den Schwanz vor ihrem Gesicht. Mit langen, heißen Zungenritten küsste sie die harten, beaderten Schäfte. Ihre Zunge tanzte über spermanasse Eicheln, ihre Lippen umfingen pralles Fickfleisch.

"Was für'ne Nutte!" rief jemand ehrfürchtig. Isidia konnte gar nicht anders, als den Speer in ihrer Mundhöhle noch intensiver zu verwöhnen. Mit ungespielter Hingabe leckte sie die Ficklatte ab. Ihre schwarzen Augenwimpern klimpertn. In ihrem Haar schimmerte Fredders Samen. Das war für den Soldaten zuviel des Guten.

"Ohh, jaaahh! Ich komme!" Grob packte er Isidias Nacken und stieß seine Kele tief in Isidias Hals, bis ihre Lippen seine Hoden kosteten.

"MMppfhhhhhhhh!" stöhnte Isidia, als sich seine Luke öffnete. Zum zweiten Mal in jener Nacht trank die hilflose, durchgefickte Prinzessin süße, klebrige Soldatenwichse. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ließ der Soldat seine Keule kurz herauszucken und besamte Isidias feine Wangen und ihren Mund mit seiner silbrigen Fickmilch. Sperma tropfte von Isidias Kinn, als sie den Schwanz gehorsman weiter leckte, bis der Knüppel erschlaffte.

Der Kerl zwischen ihren Beinen hatte in der Zwischenzeit eine Pause eingelegt. Tief schnaufend schaute er dem Schauspiel vor seinen Augen zu. Wenn er schon dieses Täubchen fickte, wollte er ihre ganze Aufmerksamkeit haben. Seinen Schwanz wichste er gemächlich mit seiner Hand. Aus Isidias Liebesnest sickertn Sperma und Lustnässe. Ihre kahlen, geschwollenen Schamlippen glänzten in flackerndem Fackellicht. Als Isidia dem schlaffen Schwanz seines Kameraden die letzten Abschiedsküsse gab, packte er abermals Isidias Hüfte und stieß seinen Riemen tief in das glorreiche Hurenkämmerchen. Isidia bäumte sich auf. Ihr Kopf wirbelte herum.

"Jaaah, fick mich!" rief Isidia heiser.

"Kannste haben!" brummte der Stecher und legte sogleich los. Entschlossen trieb er seinen Soldatenspeer mit immer größerer Kraft und vor allem immer tiefer in Isidias Lashimaspalte. Die Hure wollte gerammelt werden, also gab er ihr wonach ihr verlangte. Rasch türmte sich der Stau in seinen Lenden und seinen Höhen zu einer wuchtigen, unaufhaltsamen Mauer. Isidia nutzte den Hebel ihrer Fesseln um so gut es ging gegenzuficken. Mit aufgerichtetem Oberkörper sah sie, wie die Schlange zwischen ihren Schenklen verschwand. Heiße Nadeln schossen von ihren steifen Nippeln durch ihren Leib. Ihre Schatztruhe öffnete sich für den Eindringling.

Urplötzlich dröhnte ein schallender Ruf durch den Gang.

"ALARM! ALARM! Feuer in der Schattengasse!"

"Waasssss?" Das wütende Poltern des Sergeant übertönte jedes andere Geschrei. Hastig stürzte der Wachoffizier aus dem Raum. Seine Schritte wanderten für einen Moment den Zellentrakt hinab. Heftige Worte wurden im Gang gewechselt. Der Soldat zwischen Isidias Schenkeln hielt gebannt inne. Die Schritte kehrten zurück. Das grimmige Gesicht des Offiziers tauchte im Durchgang auf. "Scheiße, Jungs! Bei Bolloks Eiern, draußen gibt's Ärger. 's brennt in der Schattengasse. Ein Stall, mehrere Nachbargebäude. Wir müssen raus. Scheiße!"

Die Männer knurrten wütend und riefen hektisch durcheinander. Einer nach dem anderen stürzte auf dem Raum. Der Kerl, der soeben noch seinen Schwanz in Isidias Pflaume hatte schimpfte am Kräftigsten. "Verfluchte Hurenkacke! Da fick ich diese Nutte schwindlig, und nun das...!" Heftig an seiner Hose herumknöpfend starrte er auf Isidia hinab.

"Los, Arfydd," bellte der Sergant von der Folterkammertür. "Beeil dich!"

"Und die Schlampe?"

"Später!" Der Sergeant drehte ich um, nachdem bis auf Arfydd alle anderen den Raum verlassen hatten. "Mach schon!" Der Offizier verschwand wieder. Arfydd eilte fluchend hinterher.

Isidia war alleine im Raum. Schwer atmend, vollgespermt, mit bebender Muschi und zitternden Gliedern. Versuchshalber versuchte sie sich zu bewegen. Ihre Fesseln hielten sie sicher in Position. 'Welch ein Witz!' klagte Isidia innerlich. Die Kerle waren fort, und sie laggefesselt mit gespreizten Schenkeln quer auf einem schäbigen Foltertisch. "Danke, ihr Götter..." murrte Isidia ironisch. Wieder versuchte sie sich lorzureißen. Die Seile schnittentief in ihre Handgelenke und ihre Kniekehlen. Ihre schlanken Füße wippten aufgeregt in der Luft.

"VERFLUCHT!" schrie Isidia frustriert, wohl wissend dass niemand sie hören würde. Bis die Kerle wieder zurück kämen. Hysterisch fing Isidia an zu lachen...

Was ist passiert? Wie kam das Feuer zustande? Wird Isidia später durchgevögelt?

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