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Chapter 23 by C_Que C_Que

What's next?

Heimweg im Bus

Carl war heute mal wieder mit dem Bus zur Schule gefahren. Der Schultag selber war ereignislos, abgesehen davon, dass Frau Salz immer wieder seine Aufmerksamkeit suchte, wenn sich die Gelegenheit ergab. Beim zweitem Mal zog er sie einfach auf die Herrentoiletten und nahm sie in einer der Kabinen von hinten, achtete aber darauf, dass sie nicht zum Höhepunkt kam.

Als er aus der Kabine ging und sie dann unbefriedigt in der Kabine stehen ließ, sagte er ihr, dass sie sich nicht selbst zum Höhepunkt bringen sollte und direkt zu ihm nach Hause fahren sollte, wenn sie Feierabend hatte. Sie sah ihn mit einer Mischung aus Vorfreude und Lust an, während sie nickte.

Carl saß mittlerweile im Bus und war auf dem Heimweg. Er saß im mittleren Bereich des Schulbusses als er den ersten Papierballen an den Kopf bekam. Er drehte sich um und konnte nicht erkennen, wer ihm den Papierball an den Kopf geworfen hatte. Kaum hatte er sich wieder umgedreht, bekam er den nächsten Kneul an den Kopf, er konnte nicht ausmachen, wer ihn beworfen hatte. Also drehte er sich wieder nach vorne, hielt aber kurze inne, um sich dann wieder zurückzudrehen. Da sah er, wie eine seiner Mitschülerinnen einen weiteren Papierballen auf ihn warf. Es war Li Bao. Li war einer der beliebtesten Schülerinnen der Schule, das lag zum einen daran, dass ihre Mutter, **** reich war und zum anderen, dass sie eine Augenweide war.

Sie hatte **** helle Haut, war mit ihren 1,70 m gar nicht mal klein. Sie hatte jetzt nicht gerade eine üppige Oberweite oder einen üppigen Hintern, aber die Proportionen passten. Und ihre scheinbar unendlich langen Beine verdrehten wohl fast allen Männern den Kopf.

"Lass das bitte", sagte Carl höflich.

"Was sonst? Willst du mich sonst beim Busfahrer verpetzen oder bei der Rektorin?" antwortete sie, herausfordern und lachte ihn anschließend aus.

Carl verzog den Mund und dachte darüber nach, was er antworten sollte.

"Da bist du sprachlos, was? Und selbst wenn, es wird dir sowieso keiner glauben" schoss sie nach.

Carl beschloss, es erst mal so zu belassen. Er wusste ja, dass beide an derselben Station ausstiegen, dann aber in verschiedene Richtungen gehen würden. Er ertrug es also einfach weiter bis zu seiner Haltestelle, an der die beiden ausstiegen. Er wartete, bis der Bus außer Sichtweite war und ging ihr dann hinterher.

Er nutzte dabei die Funktionen der Halsbänder, dass ihn niemand wirklich wahrnehmen würde. Er war so gesehen einfach unsichtbar, ohne unsichtbar zu sein. Die Leute sahen ihn zwar, konnten ihn aber nicht erkennen. Wieder überkam ihm das Gefühl, allmächtig zu sein und ihm gefiel es.

Dank der Halsbänder konnte er sich sogar nebenbei noch jede Menge zusätzliche Informationen reinholen.

Er wusste, dass ihre Mutter Jinjin hieß. Und ihr Geld durch geschickte Heirat und Scheidung angehäuft hatte. Li war eine Lesbe, was er gar nicht glauben konnte, so oft wie sie mit dem Sportler ausging, aber das sollte ihn nicht stören. Als er das Bild von Jinjin sah, war er überrascht, Li war beinahe ein eins zu eins Kopie von ihr. Man sah Jinjin ihr alter gar nicht an. Damit hatte er zwei weitere Gespielinnen gefunden.

Li war mittlerweile an ihrem Haus angekommen und Carl ging gleich zur Tür als sie geschlossen war. Während er klingelt, änderte er bei Li und Jinjin, wie bei Diana, den Gehorsam ihm gegenüber.

Es war Jinjin, die ihm die Tür öffnete.

"Was wollen sie?", fragte sie ihn recht unhöflich.

"Lass mich rein und sei ruhig", antwortete Carl mit diabolischem grinsen. In natura sah sie sogar noch etwas besser aus als Li, zumindest in seinen Augen.

Jinjin öffnete die Tür und ging einen Schritt zur Seite, um ihn reinzulassen. Dabei sah sie ihn überrascht an. Er hatte sich auch gleich ein Fenster für ihre Gedanken geöffnet.

-Was? Warum kann ich nicht antworten und warum lass ich diesen jungen hier rein?-

War einer ihrer Gedanken.

Sie trug eine enge Jeans, die ihre Beine betonte und eine Taille betonte kurzärmlige bunte Bluse dazu. Das war schon ganz hübsch anzusehen, aber er wollte mehr.

"Also du wirst jetzt Li runterschicken, ohne ihr einen Grund zu nennen und dann in dein Zimmer gehen und dir etwas Geiles anziehen. Etwas, was halt Lust auf mehr macht! Kleiner Tipp, ich mag hohe Schuhe oder Stiefel." befahl er ihr und sie ging direkt los.

-Was ist verdammt noch mal hier los, wieso tu ich, was er mir sagt - war der nächste Gedanke, der ihr durch den Kopf ging.

Kurz nachdem sie oben angekommen war, hörte er, wie sie Li runterschickte, ohne ihn zu erwähnen.

Li ließ auch ein wenig auf sich warten und kam dann die Treppe runter. Sie hatte sich mittlerweile umgezogen und trug eine Shorts und ein Tanktop.

Die beiden wussten beide, wie sie ihre Reize einsetzen mussten.

Li bliebe mitten auf der Treppe stehen und fragte ihn überrascht.

"WAS WILLST DU DENN HIER, LOSER?"

Carl lachte auf und antwortete, "Meinen Spaß mit euch beiden! Du bleibst jetzt ruhig, kommst runter und folgst mir!"

Natürlich folgt auch Li seinem Befehl und auch ihre Gedanken überschlugen sich als ihr Körper das tat, was er ihr sagte.

Er ging zusammen mit Li ins Wohnzimmer und wartet, bis auch Jinjin herunterkam.

Jinjin war nun komplett in Schwarz gekleidet. Sie trug einen schwarzen Minirock und ein schwarzes Top ohne Ausschnitt, dazu schwarze Lack Heels.

"Sieht gut aus. Komm her!" sagte er und Jinjin stellte sich neben ihn hin.

Er griff unter den Rock und stellte fest, dass sie ein Höschen trug. Er griff zu und zerriss es ihr, in dem er es ruckartig wegzog.

"Keine Unterwäsche mehr für euch beide." Sagte er und gab Li eine Backpfeife.

"Jedes Mal, wenn eine von euch etwas tut, was mir nicht gefällt, bestrafe ich die andere. Dabei fällt mir ein, Li hat mich gerade noch beleidigt." Erklärte er und gab der Mutter ebenfalls eine Backpfeife. Beide hielt sich mit **** verzerrtem Gesicht die jeweilige Wange.

Beide sahen ihn vorwurfsvoll und fragend an.

Er öffnete sein Halsband und legte es ab. Jetzt rissen beide die Augen weit auf, sodass sie ihnen beinahe rausgefallen wären.

"Ich denke, das erklärt einiges." Fing er an und legte sich sein Halsband wieder an.

"Ich würde sagen, du hast heute das Fass zum Überlaufen gebracht. Eigentlich hatte ich ja nur vor, dich zu meinem kleinen Spielzeug zu machen. Aber deine Mutter scheint nicht besser zu sein als du. Mal abgesehen davon das ihr auch als Schwestern durchgehen würde. Also jetzt zieh dich mal aus Li. Und du alles bis auf deine Schuhe Jinjin." Führte er weiter aus.

Beide fingen an, sich auszuziehen und standen nun nackt vor ihm. Wenn er nicht schon einen Ständer gehabt hatte, hatte er ihn jetzt gehabt.

Li war wirklich beinahe ein Klon ihrer Mutter. Er ging zum Sessel und setzt sich.

"Ihr habt es ja bereits gemerkt, ihr folgt allen meinen Anweisungen, ob ihr wollt oder nicht. Ihr dürft mir jetzt antworten, mich aber nicht anschreien. Also wer von euch kann besser blasen?" Sagte er.

Die beiden sahen sich gegenseitig an.

"Das werde wohl ich sein", antwortet Jinjin.

"Das glaube ich auch, immerhin ist deine Tochter eine Lesbe." Stellte Carl fest.

"Ich weiß." Bemerkte Jinjin kurz und knapp.

"Dann zeig mal, was du kannst! Und li du leckst deine Mutter währenddessen!" Gab er weitere Anweisungen.

Beide kamen auf ihn zu. Li legte sich auf den Rücken, mit dem Kopf zu ihm. Ihre Mutter positionierte sich dann über ihr, damit beiden seiner Aufforderung nachkommen konnte.

Jinjin öffnete Carls Hose und zog sie ihm runter. Als sein Schwanz frei war, legte sie ihre Hände auf seinen Oberschenkel und leckte mit der Zunge von seinem Sack hoch bis zur Spitze. Das wiederholte sie ein paar mal, bis Carl ihren Kopf in die Hand nahm und seinen Schwanz bis tief in ihren Rachen schob.

Er war verwundert, dass sie nicht wie Diana oder Tanja anfing zu würgen, aber es gefiel ihm und er beschloss aufzustehen und ihren Kopf festzuhalten, damit er ihren Mund und Rachen wie ein Fickloch benutzen konnte.

"Kein Würgereflex, ...., gefällt mir, ..., hast wohl Übung darin", bemerkte er stöhnend und schob seinen Schwanz immer wieder tief in ihren Rachen, während sei von Li geleckt wurde.

Er ließ ihren Kopf los und griff nach ihrem Schenkel, um sie hochzuheben und auf seinen üppigen Schwanz zu schieben. Li hatte wohl gute Arbeit geleistet, sein Schwanz glitt förmlich in ihre nasse Fotze hinein.

Als er in sie eindrang, stöhnte Jinjin lange auf und klammerte sich fest an ihn, während sie ihre Fingernägel in seinem Rücken krallte. Er brachte sie zu multiplen Orgasmen und hielt seinen eigenen weiter zurück.

Jinjin wirkte bereits wie in Trance, als er sie recht unsanft auf den Boden ablegte. Als Nächstes schnappte er sich Li, "nun zu dir, kleines Miststück." raunte er sie dabei und rammte auch ihre erst mal seinen Schwanz bis in den Rachen. Im Gegensatz zu ihrer Mutter würgte sie bereits, als sein Schwanz nur zur Hälfte in ihrem Mund war. Sobald sein Schwanz ihren Mund verließ, musste sie erst mal husten. Er zog sie an ihren Haaren etwas zur Seite und rief Jinjin zu sich, die, völlig erschöpft, zu ihm robbte und sich vor ihm hinkniete. Mit seiner rechten Hand packte er ihre Haare und verpasste ihrem Rachen ein paar weitere Stöße bevor er sich selbst erlaubte abzuspritzen und Jinjin beinahe ertränkte, nur um beiden dann das Gesicht förmlich zuzukleistern.

Erneut sahen ihn beide überrascht, wegen der Menge an Sperma, an.

Er ließ beide los, Jinjin sank erschöpft zusammen und atmete erst mal durch. Li wischte sich sofort, angeekelt, sein Sperma aus dem Gesicht.

"Strafpunkt für deine Mutter!", sagte er laut an Li gerichtet, die ihn erschrocken ansah.

"Ich habe doch gesagt, jedes Mal, wenn einer von euch etwas tut, was mir nicht gefällt, bestrafe ich die andere. Was ihr untereinander dann macht, ist mir erst mal egal" wiederholte er sich. Li hatte sein Sperma bereits in den Teppich verrieben und Carl zog Jinjin langsam zu der Stelle und befahl ihr es aufzulecken. Bevor sie damit anfing, warf sie ihrer Tochter noch einen giftigen Blick zu. Carl gab ihr noch einen Klaps auf ihren Arsch, als sie ihn in die Höhe streckte.

"So, das war schon mal gut für den Anfang. Ich denke, ich werde euch öfter besuchen kommen." grinste er, "außerdem sollte ihr beide euch wesentlich freizügiger kleiden, High heels oder High Boots, kurze Röcke, knappe Oberteile. Weil Li so nett zu mir die ganzen Jahre war, werde ich ab sofort euer Geld verwalten. Wenn ihr euch was kaufen wollt, müsst ihr mich erst mal fragen, und auf meine Antwort warten. Ihr bekommt aber einen täglichen Freibetrag von 30 Credits, damit ihr euch ernähren könnt. Ach, und Jinjin wenn ich das nächste Mal da bin, solltest du genügen Möglichkeiten zur Bestrafung haben." sagte er.

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