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Chapter 4
by marmot
Wer steht davor?
Kumba, die schwarze Putzfrau
"Allo Err Gerd, Kumba is da!" gurrt eine Stimme, die mir irgendwie bekannt vorkommt. Herein tritt eine dralle Negerin, die weissen Zähne blinken zwischen den tiefschwarzen Wulstlippen. Ein enges Kleid spannt sich um ihre ausladenden hinteren und vorderen Wölbungen. Mann, diese riesigen Titten werden echt nur mehr durch die massiven Arschbacken übertroffen!
Gerd gibt ihr einen anerkennenden Klaps auf ebendiese, als sie an ihm vorbei hereinkommt und mich mit aufgerissenen Augen angrinst. "Ah Besuk? Allo, wi getz?" "Könnt nicht besser gehn!", feixe ich der fetten Schwarzen entgegen. Sie verschwindet um die Ecke. "Hey, Gerd, das is deine Zusatzvergütung? Wohl nicht mehr die Frischeste, was?" "Tja, Junge, erst mal probieren! Die Afrofotzen sind nämlich naturgeil, und besonders weiße Schwänze können die nicht genug haben! Muss wohl so in den Genen liegen, jedenfalls hab ich von den Kohleneimern noch kein Nein gehört!"
Mit Eimer, Putzlappen und Bürste bewaffnet stampft Kumba um die Ecke. Zielsicher heften sich ihre Augen auf einen Schmutzfleck auf dem Teppich etwa zwei Meter vor mir. Schnaufend lässt sie sich so auf alle viere nieder, dass ihr breiter Hintern, vom einige Nummern zu kleinen Kleid nur knapp bedeckt, mir zugewandt ist. Inbrünstig beginnt sie nun an dem Fleck herumzubürsten, dass alles an ihr wackelt und wallt. Dabei rutscht auch der Kleidsaum unerbittlich nach oben, und Stück um Stück mehr von ihrem Po kommt zum Vorschein – und dazwischen nun auch etwas schwarzes Wolliges.. nanu, was hat die für nen Slip an? oder ist das gar nicht..
Lachend klopft mir Gerd auf die Schulter. "Putzt sie nicht gut, unsere schwarze Putzschlampe? Na, bei dem Arbeitseifer wär jedes Stück unnötige Kleidung zuviel.. " Damit greift er nach ihrem Kleid und zieht es ihr nun endgültig über die Hüften rauf. Zwischen den knienden stämmigen Beinen, unter den geilen Arschbacken, kommt nun ihre krausumrahmte Afrofotze zum Vorschein. Die beiden wulstigen dunklen äußeren Schamlippen treten in der Mitte leicht auseinander, und die zarteren inneren Lappen blinken dazwischen hervor. Pflichtbewusst lässt die Negerin nun den Teppich Teppich sein und greift sich zwischen die Beine. Ihre Finger ziehen ihre Fotze auseinander, und inmitten der schwarzen Haut kommt ein pinkleuchtendes Fleckchen zum Vorschein. Mir scheint, dass ein wilder, animalischer Geruch von hier ausströmt.
Wie gehts weiter?
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Ich komme
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