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Chapter 2 by hotciao hotciao

Wie geht es weiter auf dem Weg zur Schulschlampe?

der nächste Morgen

Ich wache wie zerschlagen am nächsten Morgen auf. Nur mühsam habe ich mich gestern nach Hause geschleppt, zum Glück waren meine Eltern schon im Bett, als ich mit halb zerrissener Kleidung ins Bad wankte, um unter die Dusche zu gehen und die teilweise noch flüssige, teilweise schon eintrocknende Wichse auf meinem Körper von mir zu spülen. Als ich breitbeinig unter der Dusche stand, sickerte noch einmal ein größerer Schwall Ficksahne aus meiner Fotze, ich fing die dicken, sämigen Tropfen mit meinen Fingern auf und kostete davon. Ja, ich muss zugeben, obwohl ich fix und fertig war, hat mich der Geschmack dann noch einmal so geil gemacht, dass ich es mir unter dem fließenden Wasser noch einmal besorgt habe.

Jetzt werde ich langsam wach, spüre meine wundgefickte Möse, aber das Brennen ist eigentlich nicht unangenehm, es erinnert mich an die vielen geilen harten Schwänze, die mich gestern niedergefickt haben. Ich bin jetzt die Schlampe für viele, wahrscheinlich für die ganze Schule, denn ich weiß, ein paar von den Jungs haben mich gestern mit ihren Handys gefilmt, das wird längst rum sein, wenn ich in der Schule ankomme -- mein Unterricht beginnt heute erst in der 2. Stunde.

Unschlüssig stehe ich vor meinem Kleiderschrank. Eigentlich habe ich nur viel zu brave Sachen für eine Schlampe. Aber ich werde tun, was ich kann. Mami soll ja auch nicht sofort etwas mitkriegen. Ich entscheide mich für den schwarzen Rock, den sie mir für Sylvester geschenkt hat. Er ist ziemlich kurz, aber vor allem ist er supereng. Eigentlich war er zwei Nummern zu klein, aber das hatte ich damals Mami nicht sagen wollen. Jetzt gefällt mir das gut. Ich zwänge mich hinein und drehe mich vor dem Spiegel. Nein, unmöglich! Ich ziehe ihn noch einmal aus. Und dann meinen Slip, der sich fies durch den dünnen Stoff abgezeichnet hat. Darunter jetzt völlig nackt, ziehe ich den Rock wieder an und ziehe mit Mühe den Reißverschluss zu. Ich verstecke meine hochhackigen Pumps im Rucksack mit meinen Schulbüchern und ziehe meine Turnschuhe an, darüber ein schwarzes enges Top. Ich fühle mich verwegen und lasse auch hier den BH weg. Im Spegel schaue ich mich an: Meine Brustwarzen zeichnen sich überdeutlich ab. Ja, ich bin von meinem eigenen Aussehen aufgegeilt. Genau richtig für eine Schlampe wie mich.

An der Schule angekommen, tausche ich meine Schuhe. Beim Gehen kontrolliere ich mein Spiegelbild in ein paar Schaufensterscheiben. Ich ziehe den Rock dabei ein bisschen mehr nach oben. Meine langen, schlanken Beine sehen gut aus. Und ich mag diesen Kick, den es mir gibt, weil ich weiß, wenn der Rock nur ein paar Zentimeter weiter nach oben rutscht, können alle meine nackte und gestern abend unter der Dusche noch schön blank rasierte Fotze sehen.

Ich gehe über den Schulhof und habe das Gefühl, dass alle Blicke auf mir ruhen. Ich merke, wie ich nass davon werde, dass mich vor allem die Mädchen mit einer Mischung aus Abscheu und Neid betrachten und dann untereinander tuscheln.

In der Klasse wird es urplötzlich ganz still, als ich den Raum betrete. Mit sicheren Schritten gehe ich zu meinem Platz. Klack Klack Klack machen meine Absätze. Auf meinem Stuhl liegt ein großer schwarzer Dildo, daneben ein Zettel: "Damit du auch während der Stunde eine Beschäftigung hast, du Nutte!".

Alle prusten vor Lachen. Ich sehe mich um. Von wem der Zettel wohl stammen mag? Von Jan, der immer schon was von mir wollte und meinen "Auftritt" gestern abend verpasst hat? Oder von Petra, der Musterschülerin, die mich gehässig von oben bis unten ansieht? Eigentlich sieht sie ja süß aus, die Kleine -- wenn sie nur nicht so einen fiesen Charakter hätte...

von Jan? Oder von Petra? Oder von jemand anderem?

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