Ben weitet Angelas Rosette mit Dildos

?Weil ich jedoch Mitleid mit dir habe, werde ich dir etwas helfen, meinen Schwanz empfangen zu können. Ich möchte dich ja noch öfter in den Arsch ficken?, grinste er. Er band meine Beine los und sprach sofort wieder im Befehlston: ?Los, Beine über die Schultern und zeig mir deine Ficklöcher?. Gehorsam krümmte ich den Rücken, sodass meine geöffnete Scham und die glitschige Rosette nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt waren. Er wählte einen der dünneren Kunstschwänze und führte ihn leicht drehend in meinen Anus ein. Durch das Gleitmittel rutschte er ganz leicht rein. Es fühlte sich eigentlich angenehm an. Nach einigen Fickstößen mit dem kleinen Dildo tauschte er diesen gegen eine etwas größeren. Ich hechelte geil, als er mit diesem Teil den Widerstand meiner Rosette überwand. ?So fühlt es sich wahrscheinlich an, wenn dich dein Schlappschwanz in den Arsch bumst?. Ben grinste hämisch, als er mir den Kunstschwanz wieder aus dem After zog. Ich fühlte mich schon etwas sicherer und wartete auf das nächste Kaliber.

Nun setzte er den Analstöpsel an. Das abgerundete dünne Ende drang ganz leicht in mich. Dann zunehmender Widerstand. Schließlich ****. ?Gnade?, hechelte ich heiser. Meine Hände waren noch am Bett festgebunden und ich hatte nichts, um Ben daran zu hindern, mir wirklich großen **** zuzufügen. Ben hielt inne. Der Stöpsel wich jedoch keinen Millimeter zurück. Er lächelte mich an. ?Gleich geschafft!?, meinte er, ?Du hast in gleich drin! Entspann dich!? Tatsächlich hatte ich mich aus Angst vor **** verkrampft. Als ich locker ließ ging plötzlich ein Ruck durch meinen Körper, und ich wieder furchtbar geil: Ich hatte den Stöpsel, der an seinem weitesten Ende dem Durchmesser von Bens Schwanz entsprach, in meiner Arschfotze stecken. Ben gönnte mir eine kurze Pause. Doch schließlich begann er, mich mit dem Plug zu ficken. Immer rein und raus. Ich wimmerte jedes Mal, wenn er meinen Schließmuskel durchdrang. Trotzdem lief meine Möse aus vor Geilheit.