Molly konzentriert sich auf Frau Schneider und Marc

Fast schweifen ihre Gedanken ab, aber dann besinnt sich Molly. Unendlich langsam schiebt sie ihre langen, schmalen schwarzen Finger in den Ausschnitt der vor ihr sitzenden Chefin. Sie weiß, was Frau Schneider jetzt will. Langsam beginnt sie, die vollen Brüste ihrer immer noch hinreißend aussehenden Chefin zu streicheln und freut sich, wie schnell sie die Brustwarzen zusammenziehen und zwischen ihren zwirbelnden Fingern aufrichten.

"Schööön... schön machst du das Molly... wer weiß, vielleicht verdienst du diesmal sogar ein bisschen mehr, als beim letztenmal..."

Von hinten knöpft Molly die Bluse ihrer Chefin auf und streift sie von ihr. Sie hebt Frau Schneider aus dem Sitz und knöpft, immer noch hinter ihr stehend, ihre Jeans auf. Dann zieht sie die spermabefleckte Hose langsam nach unten. Da liegt er wieder vor ihr, dieser wundervolle weiße Arsch ihrer Chefin. Eines Tages würde sie sie in ihren Arsch ficken, und wäre SIE der Boss und Frau Schneider ihre kleine, vor Lust und Geilheit winselnde Sklavin... Aber so weit ist es noch nicht. Mit ihren Händen fährt Molly unter den String von Frau Schneider und zieht auch diesen herunter. Frau Schneider liegt in ihrem Sessel und stellt ihre Füße auf den vor ihr stehenden Schreibtisch.

"Und jetzt komm zu mir, Molly, komm und mach´s mir, wie du es so gut kannst..."

Molly sieht wieder zu dem nackt in Ketten hängenden Kunden, dessen dicker Schwanz sich wieder aufgerichtet hat. Molly kennt die Spielchen von Frau Schneider. Sie weiß genau, Marc wird noch früh genug versorgt werden. Aber sie will ihm wenigstens noch ein bisschen mehr Schauspiel bieten.

"Wolle Frau Chefin dasse isch misch ausziehe für Chefin zum leichter anfasse Molly?", fragt sie mit heiserer Stimme. Frau Schneider antwortet: "Das ist eine gute Idee, mein kleines schwarzes Nuttchen. Zeig dich mir."

Molly stellt sich vor den Schreibtisch, sie wendet sich Frau Schneider zu. Marc sieht sie von hinten. Dann knöpft sie den blauen Kittel auf. Frau Schneider zieht den Atem zischend ein, als sie sieht, dass Molly heute wieder diese sehr knappen und durchsichtigen weißen Dessous angezogen hat, die ihr schon beim letztenmal so gut an der kleinen schwarzen Schönheit gefallen haben.

"Sehr schön," sagt sie, "dreh dich für mich. Zeig dich mir!"

Marc verfolgt atemlos das Schauspiel. Der muskulöse schwarze Rücken und der perfekte kleine feste Arsch lassen seinen Schwanz härter und härter werden. Jetzt dreht sich Molly vor ihrer Chefin, und so kann er auch sehen, dass ihre ziemlich kleinen Titten perfekt geformt sind. Ihre tiefschwarzen Nippel sind klein, er glaubt zu sehen, dass sie bereits erregt sind. Ihr flacher Bauch zittert ein wenig, und sein Blick wandert über den schmalen Streifen schwarzer Härchen, die sie stehen gelassen hat, auf die rasierten vollen schwarzen Lippen ihrer Fotze. Was für ein Anblick! Sein Schwanz zuckt in der Dunkelheit, als Molly auf alle Viere geht und unter den Schreibtisch kriecht, um sich vor ihre Chefin zu knien.

"Gut. Und jetzt leck mich, Schlampe!"