Eine Bürobotin hängt am Balken

"Aber das wird sich ändern!" Susanne löste Marlens Fesseln. "Steh auf!" Susanne schnappte das lange Lasso, das wie zufällig auf dem Tisch lag und band der vor Angst zitternden Marlen die Hände über dem Kopf zusammen. Marlens Atem wurde immer heftiger bei diese Behandlung. Susanne warf das andere Ende über einen Stützbalken im Zimmer und zog fest an dem Seil. Marlen fiel hin und Susanne zog immer weiter, so daß Marlen über den Boden gezogen wurde und nicht aufstehen konnte, sie zog sie über den Boden bis unter den Balken, wo sich schließlich aufrichten konnte und lang ausgestreckt auf den Zehenspitzen unter dem Balken stehen blieb. Marlen keuchte von der Anstrengung und ihre Beine waren etwas gerötet von der Rutschpartie. Du wirst meinen Mann nie wieder ficken. Du wirst ihn nicht einmal wiedersehen. Du wirst ab jetzt mir gehören!"

Marlen öffnete den Mund um etwas zu entgegnen. Doch um Ihren Mund wollte Susanne sich später kümmern. Susanne band ihr ein Halstuch mit einem Knoten als Knebel um und zog fest zu, so daß ein ersticktes “ Auaa“ kam. Jetzt wollte sie sich Marlen mal genauer vornehmen. Susanne fasste sie fest in den Hüften und drückte mit einem Fuß ihre Beine auseinander. Sie fing an, ihre tollen Brüste (naja, bis auf diese eine Stelle...) anzufassen und zu befühlen. Marlen schluckte schwer unter ihrem Knebel. Susanne reizte die Nippel mit den Daumen. Marlen verdrehte etwas die Augen, weil es leicht weh tat. Ihre Peinigerin drang sanft mit einem Finger in ihre Möse. Marlen wurde zwischen Angst und Lust hin- und hergerissen. Ihr Körper gehorchte ihrem Verstand nicht mehr. Sie war schon regelrecht naß und bockte heftig gegen den Finger. Susanne nahm nun zwei Finger und reizte mit dem dritten ihre Rosette. Sie verdrehte die Augen und Susanne merkte, daß ihr das nicht so gut gefiel. Sehr schön!