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Chapter 10 by Mali Mali

Was erwartet mich im Schlafzimmer?

Meine schlafende Frau

Ich öffne vorsichtig die Tür vom Schlafzimmer. Darin entdecke ich meine Frau, die bei laufendem Fernseher bereits schläft. Sie liegt nur mit ihrem schwarzen Slip bekleidet halb unter der Bettdecke. Eine ihrer Brust schaut verwegen unter der Decke hervor. Lüstern mustere ich die geilen Kurven von meiner Frau im schwachen Licht der Klotze. Was für ein Scheiß! Erst geilt mich ihre kleine Schwester noch einmal auf, bevor sie mich einfach stehen lässt und jetzt liegt noch Jessi so aufreizend hier. Doch ich weiß nur zu gut, dass meine Frau es gar nicht mag, wenn ich sie aufwecke weil ich geil bin.

Daher bleibt mir nichts anderes übrig, als mich auszuziehen und mich nackt zu ihr ins Bett zu legen. Als ich mich gerade auf der weichen Matratze nieder lasse, knirscht das Bett etwas. Das leise Geräusch reicht aus, um meine Frau aus dem Reich der Träume zu holen. Sie öffnet ihre Lider und schaut mir direkt in die Augen, dann meint sie etwas verlegen: "Ich muss wohl eingeschlafen sein." Mit ihren Finger streichelt sie über meine nackte Brust dann sagt sie: "Es ist wirklich klasse von dir, wie du dich um Verena kümmerst. Nicht viele würde einfach ihre Schwägerin ohne Diskussionen, auf unbestimmte Zeit, bei sich einziehen lassen." Etwas verlegen spiele ich das ganze herunter: "Ach was, dass ist doch selbstverständlich." Doch Jessi sieht dies nicht so und antwortet daraufhin: "Oh nein, das ist ganz und gar nicht selbstverständlich! Aber ich wusste schon immer, dass ich den besten Mann von allen geheiratet habe. Dafür wie toll du dich um Verena gekümmert hast, hast du dir eine Belohnung verdient!"

Dabei lässt sie ihre Hand weiter über meinen Oberkörper gleiten, bis diese dann meinen Schwanz erreicht. Ihre Finger legen sich um meinen noch weiches Teil und beginnen es sanft zu wichsen. Ich genieße das angenehme Gefühl sehr. Gleichzeitig lege ich meine Hand auf ihre Brust und beginne damit an den Nippel meiner Frau zu spielen. Nachdem mein Schwanz, nach kurzer Zeit zu seiner vollen Größe angeschwollen ist, erklärt Jessi: "Da es eine Belohnung für dich ist, sag mir worauf du Lust hast." Ich überlege kurz und antworte dann: "Ich will, dass du mich reitest."

Normalerweise lässt Jessi mich die ganze Arbeit machen, heute will ich das ganze mal umdrehen. Geschickt zieht meine Frau ihr Höschen aus und steigt über mich. Als nächstes bringt sie meine Speerspitze zwischen ihren Schenkel in Position. Mit meiner Eichel kann ich spüren, wie nass Jessis Möse bereits ist. Der schlanke Körper meiner Frau senkt sich wie in Zeitlupe ab, wodurch mein Schwanz immer tiefer in sie eindringt. Nachdem ich komplett in ihr stecke, fangt Jessi damit mich langsam zu ficken.

Bei jeder auf und ab Bewegung von meiner Frau, wippen ihre Titten verführerisch mit. Da ich nur wenige Minuten zuvor noch die Möpse ihrer kleinen Schwester gesehen habe, kann ich sie jetzt gut vergleichen. Die Titten meiner Frau sind etwas größer, allerdings sind sie auch nicht mehr so fest und straff als die jugendlichen Rundungen von Lara. Bei der Bewertung der Nippel muss ich nicht lange überlegen, Jessis recht kleine Knospen wirken an ihren größeren Brüsten deutlich zu klein. Dagegen sind die Bergspitzen ihrer Schwester einfach perfekt. Schon die Tatsache, dass sich Laras Nippel selbst wenn sie nicht hart sind, nicht von dünnen BHs verbergen lassen, ist mega geil!

Doch im Moment muss ich damit zurechtkommen was ich vor mir habe, darum reibe ich nun die kleinen Spitzen meiner Frau. Auf der anderen Seite ist es auch mal ganz schön, dass Jessi zur Abwechslung mal die Arbeit macht und ich mich entspannen kann. Inzwischen ist meine Frau schon ganz schön erregt und erhöht immer mehr das Tempo. Wie wild lässt sie ihre schlanke Hüfte auf und ab schwingen, wodurch mein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrer triefenden Höhle verschwindet.

Da mir Heute bereits mehrmals die Eier von ihrer kleinen Schwester geleert wurden, bin ich noch weit von einem Orgasmus entfernt. Jessi hingegen kann ihrem eigenem Tempo nicht sehr lange standhalten. Ich spüre, wie ihre warme und weiche Möse mein Teil fest umschlingt. Durch das zucken ihres Unterlaibs kommt es mir so vor als ob mein Ständer sich in einer Melkmaschine befindet.

Da meine Frau nur noch, mit meinem noch steinharten Schwanz in ihrer Muschi, auf mir sitzen bleibt und ihren Orgasmus genießt, rolle ich sie kurzerhand auf die Matratze. Jetzt liege ich auf Jessi und beginne damit sie, wie ein wildes Tier, hart zu ficken. So bearbeitet ist es auch kein Wunder, dass ihr gerade noch abebbender Orgasmus nun wieder aufflammt. Dieses mal ist er aber noch viel gewaltiger als als beim ersten mal! Normalerweise ist Jessi im Bett kaum zu hören, doch jetzt wirkt es so, als ob sie vollkommen die Kontrolle über ihren Körper verloren hat.

Obwohl Jessis Möse mein Teil unglaublich intensiv bearbeitet, bahnt sich bei mir noch immer kein Orgasmus an. Minuten lange nagle ich meine Frau um den Verstand. Nach einer ganzen Weile ziehe ich meine Latte aus ihrem Loch, drehe Jessi auf den Bauch und schiebe ihr noch ein Kissen unter, damit ihr Arsch etwas erhöht vor mir liegt. Von hinten ficke ich jetzt die, vor Muschisaft überlaufende, Möse meiner Frau. Jessis hatte während des Stellungswechsels gerade genug Zeit um sich etwas zu beruhigen, nur um jetzt erneut zur nächsten Explosion getrieben zu werden.

Ich greife mir die schlanke Hüfte meiner Frau und ziehe diese noch zusätzlich bei jedem Stoß gegen meinen Unterlaib um sie noch etwas härter ficken zu können. Nun klatscht es jedes mal, wenn meine Hüfte von dem festen Arsch meiner Frau gebremst wird. Erneut stöhnt und keucht Jessi so laut wie ich sie bisher noch nie gehört habe. Es dauert nicht lange, bis ihre Muschi wieder zu zucken beginnt. Doch dieses mal bin auch ich kurz vor meinem Orgasmus angekommen. Ich ziehe also mein Teil aus meiner Frau und wichse ihn noch etwas, bevor ich meine Sahne in einem hohen Bogen auf dem nackten Rücken meiner Frau verteile. Die weitesten Spritzer haben es sogar bis auf ihre blonden Haare geschafft.

Total erschöpft fragt Jessi: "Wow! Was ist denn heute nur in dich gefahren? So geilen Sex hatten wir ja noch gar nie! Ich hoffe nur, dass Lara uns nicht gehört hat." Ich grinse, was meine Frau aus ihrer Position nicht sehen kann, und erwidere: "Ach und wenn schon, sie ist ja kein Kind mehr! Ihr ist bestimmt klar, dass ich mit ihrer großen Schwester schlafe." Nun nimm ich mir das schwarze Höschen meiner Frau und wische damit mein Sperma von ihrem Rücken und reibe damit auch noch grob ihre Muschi trocken. Dabei erklärt Jessi: "Ja, da hast du wohl recht. Für mich ist Lara einfach noch immer meine kleine und unschuldige Schwester." Erneut muss ich breit grinsen und denke mir: Na, wenn du wusstest! Dann werfe ich den Slip achtlos in die Ecke und wir legen uns Arm in Arm schlafen.

Wie geht es Morgen weiter?

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