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Chapter 15 by hotciao hotciao

und jetzt?

Maria rennt in Lars' Buero

Die Tuer fliegt auf. Ausser Atem steht Maria in der Tuer. Ich kann sie durch den Spalt der Badezimmertuer sehen. Scharf sieht sie aus, diese Schlampe, die die Maenner im Buero um den Verstand bringt. Die weisse Stoffhose ist knalleng, bei jeder Bewegung meint man, sie muesste ueber dem praechtigen, runden Arsch reissen. Der schwarze Tanga schimmert nuttenhaft durch den duennen weissen Stoff. Ihre schweren Titten heben und senken sich schnell, und sie streicht sich eine verschwitzte Straehne ihres langen, schwarzen Haars aus dem Gesicht. Dann erfasst sie die Situation, sie schliesst die Tuer und stuerzt zu Mary, die breitbeinig vor meinem Schreibtisch kauert, ueber und ueber mit meiner im Licht glitzernder Wichse besudelt.

"Dieses Schwein!" ruft Maria aus. Mary mimt die Benommene, wir haben sie vorhin noch mit ein wenig Whisky uebergossen, damit klar wird, dass sie vollkommen besoffen ist. Mary nuschelt unverstaendlich irgendetwas, faehrt dann mit den Fingern einer Hand durch den Schleim auf ihrer linken Titte, haelt sich die Hand vors Gesicht, sieht unglaeubig die Wichse, die von ihren Fingerspitzen tropft und leckt daran. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Was fuer eine Schauspielerin!

"Lass das," sagt Maria sanft und haelt Marys Hand fest. "Isssso lecka...", lallt die Schwarze und streift mit ihrer Hand ueber Marias Gesicht, die viel zu ueberrascht ist, um zu reagieren. Eine Schleimspur laeuft ihr quer ueber die Lippen. "Mussssu probiern..." grunzt Mary und reibt mit ihrem Zeigefinger meine Wichse ueber Marias Lippen in ihren Mund.

Dann nimmt sie das Gesicht der immer noch vollkommen passiven Maria und reibt es gegen ihre schwarze, schleimglaenzende Brust. "Musssssu probiern...", sagt sie noch einmal.

Maria denkt wohl, es ist am einfachsten, wenn sie das Spielchen kurz mitmacht, damit sich die Betrunkene Mary etwas beruhigt, also laesst sie es zu, dass Mary ihr Gesicht ueber den schwarzen Nippel streift, der sich bei der der Beruehrung der weichen Lippen des weissen Maedchens bereits wieder aufstellt.

Ich sehe genau hin. Das, was Maria da macht, ist mehr, als einfach nur mitzuspielen. Erst hat sie es passiv zugelassen, dass Mary ihr Gesicht ueber die Negerbrust gerieben hat, aber jetzt sichen ihre Lippen, sie beginnt, vorsichtig an dem ihr sehnsuechtig hingehaltenen schwarzen Nippel zu knabbern. Marys Haende wandern ueber Marias Koerper, fast schon ungeduldig schieben sie sich unter das Top der Weissen und streifen es ihr ueber den Kopf.

"Komm her sssu mir..." Die dicken weissen Titten von Maria sind freigelegt. Wie geil, denke ich, das geht wirklich schneller, als ich es je erwartet haette. Genuesslich betrachte ich, wie sich die rosa Nippel von Maria gegen die schwarze Samthaut von Mary reiben und beide Maedchen lustvoll aufstoehnen.

Das ist mein Moment. Mit der Videokamera in der Hand trete ich leise aus dem Bad. Mary sieht direkt ins Objektiv, sie sieht stolz aus, stolz und geil. Auf ihrer Wange verkrustet langsam meine Wichse. Maria saugt wie besessen an ihren schwarzen Titten, eine Hand hat sie zwischen Marys Beine geschoben und bearbeitet ihre Fotze. Ich zoome auf dei weisse Hand, drei Finger versenkt sie gleichzeitig in die schwarze, aufnahmefreudige Moese.

"Interessant, interessant, Frau Schulze, wie Sie hier mit einer schutzbeduerftigen Person umgehen. Aber das kann ich Ihnen sagen: Das wird nicht ohne Folgen fuer sie bleiben!"

Maria blickt ueberrascht auf. Was fuer ein geiler Gesichtsausdruck, diese weit aufgerissenen Augen, der Schweissfilm in ihrem Gesicht, ihr geoeffneter Mund, der nach mehr, viel mehr lechzt. "Aber Lars, das war doch nicht so... das stimmt doch nicht!" -- "Das, was hier auf dem Band ist, spricht aber eine deutlich andere Sprache! Mary ist **** und missbraucht worden (ueberigens nicht von mir). Und du hast nichts besseres zu tun, als dich an dem armen hilflosen Maedchen aufzugeilen!"

"Die ist doch gar nicht hilflos!", kraechzt Maria, aber Mary liegt voellig passiv unter ihr und laesst nur einen kleinen Ruelpser vernehmen.

Ich stelle die Kamera auf das dafuer vorbereitete Stativ und beuge mich herab zu Mary. "Doch, ist sie. Sieh mal, wenn ich wollte, koennte ich alles, wirklich alles mit ihr machen, sie wuerde es nicht mal mitkriegen..." Damit stosse ich der Negerin zwei Finger tief in die Fotze, die erwartungsgemaess schon von ihren Saeften trieft. "Hmmmmmmm....", macht sie. Ich ficke sie kurz an, so lang, bis sie stoehnt. Dann ziehe ich die Finger wieder aus ihr heraus. "Siehst du, sie kann sich nicht wehren..."

Maria sagt: "Das ist doch kein Beweis. Das gefaellt ihr ja vielleicht. Die tut doch nur so. Die wehrt sich bestimmt, wenn es schlimmer kommen sollte."

"Schlimmer? Was waer denn schlimmer, deiner Meinung nach?"

Maria sieht mich mit geroeteten Wangen an. Ihre schweren Titten hat sie noch immer nicht bedeckt. Das zeigt mir, wie geil sie ist.

"Wenn man sie... zum Beispiel... in ihren Arsch..." Ich grinse. "Na, dann mal los. Zeig mir, wie sie wach wird."

was macht Maria?

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