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Chapter 26
by Uwe37073
Wie geht es bei der Shoppingtour weiter?
Shoppingtour Part 2
„Hallo Frau Koch“ reagiert Sabrina als Erstes mit einem fast schüchternen Lächeln.
„Ach Süße wir waren doch schon beim du, kein Grund für soviel Förmlichkeit“ sagt die ältere Verkäuferin, die ich mir nun etwas genauer anschauen kann. Wie auch beim letzten Mal trägt sie ein weit ausgeschnittenes Oberteil irgendwas zwischen Bluse und Shirt was ihre mächtigen Brüste perfekt zur Geltung bringt und ein großes Dekolleté formt. Gerade als ich meinen kurzen Blick wieder von ihren Brüsten lösen will, höre ich ein kurzes Pfeifen und blicke sofort auf, in das provokant lächelnde Gesicht den blonden Verkäuferin, die mich mit ihren auffallend geschminkten Augen wissend anfunkelt.
„Na junger Mann, bevor man einer Frau auf die Titten starrt begrüßt man sie aber erstmal“ sagt sie mit einem Hauch Angriffslust in der Stimme, was mich in diesem Moment komplett verunsichert und ich merke wie mir wieder deutlich heißer wird.
„Ich…ähm…entschuldigen Sie Frau Koch….ähh Hallo“ presse ich mit zitternder Stimme hervor und merke förmlich wie ich immer röter werde und mein Blick von der kleinen vollbusigen Verkäuferin abwende Richtung Boden.
„Ach ist das schön, in diesem Alter sind die noch so leicht zu verunsichern. Wie kann ich euch beiden Hübschen denn weiterhelfen?“ fragt sie voller Freude in der Stimme und löst somit die unbequeme Situation für mich etwas auf.
„Ähm wir…also ich suche ein neues Kleid für unseren Abschlussball“ antwortet Sabrina mit zarter Stimme und wird merklich nervöser bei ihren letzten Worten und wirft dabei einen kurzen Blick zu mir.
„Herrlich, da helfe ich dir doch gerne. Wir werden schon was hübsches und aufreizendes für dich finden“ sagt die blonde vollbusige Verkäuferin fröhlich und zwinkert mir dabei einmal kurz zu, was mich direkt nochmal etwas unsicherer macht.
„Na kommt schon folgt mir“ ergänzt sie eine Sekunde des Schweigens später fordernd und bedeutet uns ihr in den Laden zu folgen.
Langsamen Schrittes folgen wir Frau Koch die vor uns entlang geht. Dabei kann ich es nicht vermeiden für einen Moment auf den einladenden großen vollen Hintern zu schauen, den sie mir in einer engen blauen Jeans im Gang ihrer Schritte schwingend präsentiert. Aber schnell löse ich mich von dem fast hypnotisierenden Anblick vor mir und schaue seitlich zu Sabrina, die anscheinend wie ich auf den schwingenden Hintern von Frau Koch blickt. Doch als ich einen Moment lang den Blick zu ihr halte, scheint sie dies zu spüren und schaut zu mir, sodass ich kurz in ihre warmen dunklen Augen blicken kann, was meinem Herzen wieder einen Schlenker in die richtige Richtung gibt. Dabei schenkt sie mir ein süßes Lächeln, wobei ich ihre weißen Zähne sehen kann und erwidere dieses direkt.
„So ihr beiden Turteltauben, einmal Fokus auf mich“ ergreift Frau Koch mit einem fast hörbaren Schmunzeln das Wort und peinlich berührt halten wir inne und schauen zu der blonden Verkäuferin vor uns.
Wir stehen nun wieder in dem mir bekannten Laden der gesäumt ist von unzähligen Frauenklamotten aller Art. Und vor uns steht Frau Koch, die uns Beide für einen Moment merklich mustert bis sie ihrem Blick nur noch über Sabrinas Gestalt gleiten lässt und dann aufeinmal in die Hände klatscht.
„Sehr gut ich habe da ein paar Ideen. Bei deiner Figur meine Liebe können wir eine Menge Dinge tun, die deinem jungen Freund hier ganz sicher gefallen werden“ sagt sie zufrieden und geht einen Schritt auf Sabrina zu, die neben mir fast zurück schreckt.
„Also es sollte aber nicht zu viel werden…also es schließlich ja immer noch ein Abschlussball von unserer Tanzgruppe“ versucht Sabrina merklich nervös den Enthusiasmus von Frau Koch etwas zu bremsen. Aber Sabrina hat die Rechnung ohne die blonde Verkäuferin gemacht, die sie im nächsten Moment am Arm greift und hinter sich her zieht.
„Unsinn! Sei mal nicht so prüde, wir müssen doch mal deinen schönsten Seiten etwas zur Geltung bringen. Und ich bin mir sicher dem jungen Herren wird es auch gefallen wenn wir deine Brüste, deinen Hintern und deinen phenomenalen Beine etwas in Szene setzen, nicht wahr?“ fragt sie nun an mich gerichtet und lässt kurz von Sabrina ab, die für einen Moment merklich durchatmen muss.
„Mhhhm“ brumme ich unsicher, was Frau Koch aber als Bestätigung auffasst und mich anlächelt.
„Siehst du sag ich es doch und nun komm“ sagt sie nun fordernd an Sabrina gerichtet, die für einen kurzen Moment fast hilfesuchend zu mir schaut, bevor Frau Koch sie in die Umkleidekabine manövriert.
Es vergehen mehrere Minuten, während ich einfach nur so im Raum stehe und dem Treiben vor meinen Augen verfolge. Immer wieder huscht Frau Koch in Windeseile aus der Kabine und kommt mit etwas Neuem unter dem Arm zurück. Dies geht ein paar mal hin und her, bis sie nach weiteren 10 Minuten mit einem Schnaufen aus der Kabine kommt und ein glückliches Lächeln auf den Lippen trägt.
„So geschafft. Drei Outfits habe ich für deine Liebste zusammen gestellt, die sie uns gleich präsentieren wird“ sagt sie glücklich und kommt auf meine Höhe. Als ich die Präsenz der vollbusigen blonden Verkäuferin neben mir spüre macht sich in mir direkt wieder an unbehagliches Gefühl breit. Doch bevor sie die Gelegenheit nutzen kann, mich irgendwie zu provozieren hören wir Beide die verunsicherte Stimme von Sabrina.
„Ich kann doch nicht mit diesem roten Kleid vor John treten“ ruft sie gedämpft durch den Schleier der Umkleidekabine.
„Jetzt hab dich nicht so, John ist schon ganz aufgeregt“ ruft sie zurück und stupst mich anschließend in die Seite.
„Na los sprich ihr gut zu“ flüstert sie mir ergänzend hinzu, sodass nur ich sie verstehe.
„Ähm komm schon Sabrina, ich würde dich sehr gerne sehen“ sage ich mit nervöser aber liebevoller Stimmenlage und nun wieder mit stark klopfenden Herzen.
„Sicher?“ fragt Sabrina nochmal nach.
„Ja sicher“ antworten Frau Koch und ich wie aus einem Munde und einen Moment später tritt Sabrina aus der Umkleidekabine.
Zuerst höre ich nur ein lautes Klicken auf dem Boden, sodass mein Blick als erstes zur Geräuschquelle fällt, die zwei unfassbar hohe rote High Heels mit sehr dünnen Absätzen und Riemchen sind, die sich elegant um ihre nackten Füße schmiegen. Was dann folgt ist unfassbar viel nackte Haut und unendlich lange Beine. Mit offenen Mund gleitet mein Blick über ihre ebenmäßigen Beine. Erst ihre Waden, dann ihre Knie und dann zu meiner Verwunderung viel nackter Oberschenkel und dann erst beginnt das enorm kurze rote Kleidchen was ihr Lustparadies vor meinem gierigen Blick verbirgt. Der rote Stoff des Kleides liegt eng um ihre weibliche Hüfte und formt garantiert einen perfekten Hintern. Für einen Moment muss ich daran denken, was wohl passieren würde wenn sie sich jetzt bücken müsste und ob ich dann wohl ihr Höschen zu Gesicht bekommen würde. Mit einem Schlucken reiße ich mich zusammen und lasse meinen erregten Blick nun höher über ihren schlanken Bauch zu ihren großen wohlgeformten Brüsten gleiten. Als meine Augen die beiden Brüste von Sabrina im Blick haben, denke ich für einen Moment mir fallen gleich die Augen aus. Die beiden großen prallen Brüste von Sabrina stechen unglaublich hervor, wobei das Kleid ein tiefes Dekolleté formt, sodass man die beiden Halbkugeln perfekt erahnen kann. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie keinen BH zu tragen scheint, da sich zwei dicke Nippel gegen den dünnen Stoff des Kleides drücken. Mein Penis ist inzwischen komplett steif und drückt sich deutlich gegen meine eigene Hose. Nach einer gefühlten Ewigkeit löse ich meinen Blick von Sabrinas Oberweite und schaue in ihr gerötetes Gesicht, wie sie zu uns schüchtern aber auch erwartungsfroh starrt.
„Ich sag doch, dass das zu viel ist“ beginnt Sabrina die Stille zu durchbrechen und man sieht ihr das Unbehagen deutlich an.
„Du bist einfach nur sexy und ich glaube dein junger Freund denkt das auch“ sagt Frau Koch und bevor ich etwas verbal erwidern kann spüre ich wie die blonde Verkäuferin ihre Hand auf meine ausgebeulte Stoffhose legt und nun klar und deutlich meinen komplett steifen Penis spüren muss.
„Wow Schwanz Test bestanden“ sagt sie zufrieden und drückt einmal leicht zu.
„Frau Koch“ reagiert Sabrina empört und muss nun aber auch auf die Hand der vollbusigen Verkäuferin schauen, die genau auf meiner Körpermitte liegt.
„Ach Süße sei nicht so prüde. Ihm gefällt dein Kleid sehr und was ich hier spüre ist alles andere als klein meine Gratulation“ sagt sie lächelnd an Sabrina gerichtet und zwinkert ihr anerkennend zu. Währenddessen stehe ich wie angewurzelt da und kann nicht ganz glauben was hier gerade passiert.
„Komm fühl mal selber was du für eine Reaktion hervorgerufen hast“ ergänzt Frau Koch und entfernt ihre Hand von meinem bereits leicht pochenden Penis. Perplex schaue ich zu Sabrina die nur ein paar Meter vor uns steht und erwarte Protest von ihr, doch ohne ein weiteres Wort tritt sie mit langsamen Schritten nach vorne, wobei ihre Augen merkwürdigerweise genau auf meinen eingepackten Penis gerichtet sind. Bevor ich mich versehe spüre ich dann auch schon ihre deutlich zärtlichere Hand auf meinen komplett erregten Penis und für einen Moment glaube ich, dass ich gleich in meiner Unterhose komme.
„Mhhhm“ entfährt mir ein leises Stöhnen als die Mutter meines besten Freundes ganz kurz etwas zudrückt.
„Wow“ haucht sie so leise aber doch laut genug, dass ich sie verstehen kann und dann schaut sie mir plötzlich mit ihren dunklen Augen in die meinen. Für einen Moment halten wir den Blick bis ihre Augen etwas größer werden und sie schnell ihre Hand von meinem Penis entfernt.
„Entschuldige bitte, ich weiß nicht was in mich gefahren ist“ sagt Sabrina mit nervöser Stimme und wendet ihren Blick von mir ab.
„Ach Süße bleib mal locker. So ich glaube wir sollten das nächste Kleid ausprobieren damit wir wieder etwas runter kommen“ löst Frau Koch die knisternde Stimmung zwischen uns auf und Sabrina geht wieder Richtung Umkleidekabine, sodass ich nun endlich genau auf ihren prachtvollen Hintern schauen kann, der von dem engen roten Stoff gerade so verdeckt wird. Durch ihre High Heels noch besser in Szene gesetzt sehe ich, wie ihre beiden perfekten Arschbacken im Takt ihrer Schritte hin und her schwingen.
„Geiler Arsch nicht wahr?“ haucht mir aufeinmal Frau Koch ins Ohr und streicht dabei wieder über meine stark ausgebeulte Hose, deren Berührung ich inzwischen willkommen heiße.
„Ja“ sage ich heiser mit weiter fixierten Blick bis Sabrina mit einer Wendung verschwunden ist und nun auch Frau Koch wieder von mir ablässt, sodass ich für einen Moment durchatmen kann. Glücklicherweise begibt sich nun auch die kleine blonde Verkäuferin nun zu der Mutter meines besten Freundes um ihr beim nächsten Kleid zu helfen und mich nun erregt und mit rasendem Herzen alleine stehen lässt. Die Sekunden vergehen, die sich wie Minuten anfühlen und nach einer schier endlos langen Zeit öffnet sich wieder der Vorhang und heraustritt eine zufriedene Frau Koch gefolgt von einer Frau, die aus einem Märchen entstammen muss. Für einen Moment sehe ich einfach nur Gold. Denn Sabrina ist einem langen enorm eleganten goldenen Kleid verhüllt welches komplett über ihre langen Beine fällt. Anders als in dem vorherigen Kleid wird ihr kurvenreicher Körper nicht so gut in Szene gesetzt. Lediglich ihre Brüste sind durch eine enge Schnürung perfekt zur Geltung gebracht und drohen fast oben aus dem Kleid zu fallen. Ansonsten vermittelt der Stil dieses Kleides einen Prinzessinnenstyle der nicht weniger aufregend ist als das aufreizende rote Kleid zuvor.
„Du bist echt schön, Sabrina“ sage ich mit belegter Stimme als ich wieder in ihr Gesicht schaue und sehe wie sie mir ein herzerwärmendes Lächeln schenkt.
„Danke John, das Kleid gefällt mir auch echt gut. Nicht so aufreizend wie das vorherige“ sagt sie mit einem kleinen Kichern.
„Hmmm schön, ja. Elegant, ja. Aber das Richtige, nein. Also da brauchen wir nochmal was anderes“ sagt Frau Koch nachdenklich und mustert erst mich und dann Sabrina mit einem prüfenden Blick.
„Aber…“ beginnt Sabrina aber wird direkt von der blonden Verkäuferin unterbrochen.
„Kein aber. Dein junger Freund muss auch was zu sehen haben und immer einen Hauch Erregung mit sich tragen wenn er dich zum Tanzen ausführt. Das Kleid ist etwas für eure Hochzeit aber nicht für euren ersten gemeinsamen Abschlussball“ sagt sie ohne Widerworte zuzulassen und bugsiert Sabrina wieder zurück in die Umkleidekabine.
Etwa 5 Minuten später tritt eine zutiefst zufriedene Frau Koch aus der Umkleidekabine und kommt auf mich zu. Dabei umspielt ein fast teuflisches Grinsen ihre Lippen.
„Das Kleid wird dir gefallen, da hast du endlich wieder richtig was zu sehen“ sagt sie freudig als sie nun wieder neben mir steht.
„Komm schon Süße, zeig uns endlich dein Tanzkleid“ ruft sie aufmunternd in Richtung Umkleidekabine.
„Okay“ kommt es knapp von Sabrina zurück, die den Bruchteil einer Sekunde später aus der Kabine tritt.
„Ach du meine Güte“ sage ich ohne weiter über meine Worte nachzudenken und starre auf Sabrina und ihr faszinierendes schwarzes Kleid.
Diesmal ist es ein Mix aus den beiden zuvor gesehenden Kleidern. Lang und elegant wie das zweite Kleid aber dennoch körperbetont und sexy. Der schwarze seidige Stoff schmiegt sich eng an um Sabrinas Oberkörper, sodass ihre großen Brüste klar hervorstechen aber diesmal keinen tiefen Ausschnitt präsentieren. Tiefer blickend liegt der Stoff eng um ihren flachen Bauch und wölbt sich anschließend über ihre weiblichen Hüften bis der schwarze Stoff etwas lockerer über ihre langen Beine fällt und knapp vorm Boden aufhört und so den Blick auf zwei schwarze hohe High Heels freigibt, die sehr passend zu dem Kleid sind. Was mir beim hochschauen seitlich auffällt ist ein langer Schlitz wodurch man einen Spalt breit die blanke Haut von Sabrinas rechten Bein sehen kann, an dem mein Blick kurz verharrt.
„Dreh dich doch bitte einmal“ flötet plötzlich Frau Koch neben mir und augenblicklich dreht sich Sabrina um 180 Grad, sodass ich nun ihren Rücken und Hintern bewundern kann. Fasziniert stelle ich fest das Sabrinas Rücken fast komplett nackt ist bis auf ein paar schwarze Schnüre, die das Kleid zusammen halten. So kann ich meinen Blick über die nackte Haut ihres eleganten Rücken gleiten lassen bis knapp über ihren vollen Hintern das Kleid wieder beginnt und sich um ihren vollen Hintern wölbt.
„Ich glaube wir haben unseren Gewinner. Nicht zu hart, dass er gleich kommen würde aber dennoch sichtbar erregt“ ergreift Frau Koch wieder das Wort nachdem sie fast unmerklich ihre Hand auf meinen Schritt gelegt hat.
„Das Kleid gefällt mir auch sehr gut. Ich glaube das nehme ich“ erwidert Sabrina mit zarter Stimme zustimmend, als ob es das normalste der Welt wäre, bei dem was Frau Koch gerade festgestellt hat.
„Super dann sind wir uns ja alle einig“ sagt die blonde vollbusige Verkäuferin fröhlich und löst ihre Hand von meinem inzwischen wieder komplett harten Penis.
Die nächsten Minuten verfliegen wie im Fluge. Sabrina zieht sich wieder um und Frau Koch sammelt die ausgewählten Klamotten zusammen. Wobei ich sie beobachte, wie sie auch das rote Kleid in eine große Tüte packt. Doch bevor ich mehr drüber nachdenken kommt Sabrina in ihren normalen aber dennoch attraktiven kurzen Klamotten aus der Umkleide, wo sie direkt von der freudigen Verkäuferin in Empfang genommen wird.
„So dann bitte einmal 250 Euro“ sagt Frau Koch hinter ihrer Kasse und schiebt nachdem Sabrina ihr die EC Karte gereicht die große Tüte entgegen.
„Ich habe dir noch was kleines dazu gepackt, dass solltest du zu dem schwarzen Kleid anziehen, da wird sich deiner Verehrer freuen“ sagt sie leise aber noch immer laut genug, dass ich sie deutlich verstehen kann. Als ich dabei zu Frau Koch blicke, sehe ich wie sie mich für einen kurzen Moment anfunkelt und fast unmerklich zuzwinkert.
„Vielen Dank für die Beratung“ erwidert Sabrina abschließend und wendet sich zu mir, wobei sie mich trotz allem was hier merkwürdiges passiert ist unschuldig und freundlich anlächelt.
„Bis zum nächsten Mal ihr zwei Süßen“ verabschiedet uns Frau Koch und mit einem letzten Winken verlassen wir das Geschäft und treten in die warme Abendsonne hinaus.
„So das war ja mal was“ sagt Sabrina mit einem kurzen nervösen Lachen um die Stille zwischen uns zu brechen.
„Ja das war wirklich was. Die Verkäuferin ist schon besonders“ antworte ich mit einem Lachen und schaue zu der Mutter meines besten Freundes, die mein Lachen direkt erwidert.
„Ohja…naja jetzt habe ich mein Kleid. Es ist ja noch so ein schöner Abend. John hast du vielleicht noch Lust auf ein Eis mit mir?“ fragt sie mich nun wieder mit ihrer üblichen weichen zärtlichen Stimme und funkelt mich liebevoll mit ihren großen dunklen Augen an.
Wie geht es weiter? Noch ein Eis mit der Mutter deines besten Freundes?
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Updated on Jun 18, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
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