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Chapter 11 by roleplaygirl84 roleplaygirl84

What's next?

Eine Nacht voller Angst

Der Motor des alten LKW erstarb.

"Fuck! Kein Sprit mehr!"

Kim hatte den Acker verlassen, war ein paar Kilometer der Landstraße gefolgt und wieder in einen Wald gebogen.
Stille stellte sich ein und die beiden sahen sich an. Tini weinte und war total geschockt von den Ereignissen.

"Was....was....schluchz....machen wir jetzt?"
"Bleib ruhig Kleine. Es wird alles gut." Kim überlegte.
"Das war zwei Drecksäcke. Um die ist es nicht schade."

Tini blickte sie angstvoll an. "Wo hast du die Waffe her? Wie konntest du sie so blitzschnell ausschalten?"
"Panzergrenadierbataillon 371."
"Danke. Du hast mir das Leben gerettet."

Beide umarmten sich still. Die großen Brüste drückten sich ineinander.

"Also Kleine, folgender Plan: Da hinten ist ein Bach. Erstmal waschen wir uns. Blut und Schweiß müssen weg. Dann ausruhen bis morgen früh. Dann gehst du zur nächsten Straße, fährst per Anhalter zurück zur Raststätte und bringst mir Diesel. Du bringst deine Ladung ganz normal zu deinem Ziel und dann sehen wir weiter."

"He! So klein bin ich gar nicht!" Tini packte sich an ihre DD Brüste und wackelte ihre Oberweite vor Kims Augen.

Beide prusteten vor Lachen.

Am nächsten Morgen:

"Eilmeldung: In der Nacht ist es auf einer Raststätte nahe München zu einer Schießerei gekommen. Gegen 23 Uhr fielen mehrere Schüsse. Zwei Männer ohne Ausweisdokumente wurden erschossen auf der Fahrbahn gefunden. Es wird davon ausgegangen, dass sie dem organisierten Verbrechen zuzuordnen sind. Die Tatwaffen und sämtliche Projektile fehlen.

Die Kripo bittet um Hinweise unter folgender Nummer....."

Kim stellte das Radio ab. Tini und sie blickten sich wortlos an.
"wie konntest du alle Spuren so schnell beseitigen?"

Kim antwortete nicht auf die Frage und grinste sie nur an. "Komm! Wir müssen los."
Tini nickte und die beiden machten sich auf den Weg zur Landstraße. Unglücklicherweise gab es jedoch ein kleines Problem: Ihre Kleidung. Kim hatte nur ihr knappe Hotpants und ein halb zerrissenes weißes Tank Top an, welches sich um ihre dicken Titten spannte. Tini ging es nicht viel besser. Sie waren eigentlich auf dem Weg ins Waschhaus gewesen und sie trug nur ein knappes Shirt ohne BH und eine pinke Stoffhose.
"Wer soll uns denn so mitnehmen?"

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