Ein paar Sackgassen

Als ich am nächsten Morgen aufwache, hatte ich wohl ziemliche Träume, von Sex, **** und Suchen.

Jedenfalls bin ich klatschnass geschwitzt. Zumal mein Zimmer keine Klimaanlage, sondern nur einen Deckenventilator hat.

Also gehe ich erst mal wieder Duschen. Das Wasser prickelt auf meine Haut und ich fühle mich erfrischt.

Ich ziehe mich an. Top ohne BH, String, Shorts und Sneaker.

Nach dem recht kargen Frühstück, wähle ich erst einmal die Telefonnummer auf der Karte. Wieder eine Nummer, die nicht vergeben ist.

Also suche ich ein Postamt, um ein Telefonbuch zu finden.

Im Telefonbuch stehen vier Marek Peters. Einer in der Stadtmitte, die drei anderen auswärts.

Der in der Stadtmitte ist nicht weit weg, also suche ich den zunächst auf. Es ist ein Uhrmacher in einem Miniladen, der knapp 70 ist. Das kann nicht der Bruder von Adam sein.

Für den nächsten schaue ich, wie ich da mit dem Bus hinkomme.

Ein Plattenbau am Rand. Ein Peters gibt es hier auf den Klingelschildern gibt es nicht, weder Adam noch Marek.

Frustriert fahre ich zurück ins Hotel. Wieder bin ich geschwitzt und als ich unter der Dusche stehe, bin ich schon wieder geil und muss es mir machen....