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Chapter 27 by samur13 samur13

Worauf hat sie sich da eingelassen?

Präsentation im Sexshop

Julia hielt **** den Atem an, als sie die bedeutungsvollen Worte sagte. Zwar war ihr die ganze Tragweite nicht klar, aber sie ahnte genug. Sie fand kaum Zeit ihre Gedanken neu zu sortieren, als Klaus sich lauthals zu Wort meldete. „Bevor wir zum zweiten Event des Abends kommen machen wir eine kleine Pause. Julia würdest du bitte zu mir kommen.“ Jetzt war Julia überfordert. Hatte sie nicht gerade durch ihr Ja sich vor weiteren demütigenden Auftritten gerettet? Als Gregor sie sanft Richtung Klaus drängte, begriff sie, dass es alles Teil eines durchdachten Plans war.

„Dein letzter Auftritt wie ich höre, meine belastbare Produkttesterin wird mir ab morgen wirklich fehlen.“ sagte Klaus mit einem fiesen Grinsen. Gregor schien sich seiner Sache ja sehr sicher gewesen zu sein, wenn er bereits mit Klaus alles klar gemacht hatte, ohne auf ihr Einverständnis zu warten, dachte sie erbost. „Wir werden gleich ein kleines schaulaufen machen. Die Sachen werden wir dir in der Umkleide anlegen. Ich hoffe du freust dich schon, wird dir sicher gefallen.“ Hilfesuchend sah sie Gregor an, doch der meinte nur „Deal, ist Deal und heute musst du noch dein Verpflichtung ihm gegenüber erfüllen, aber keine Sorge ich bin ja da, keiner wird dich hier ficken.“ Irgendwie beruhigte es sie nicht wirklich, aber sie trottete brav Klaus hinterher.

Im kleinen Nebenraum angekommen legte Klaus ihr ein paar weiche Ledermanschetten um die Handgelenke. Den Body musste sie ausziehen. Prüfend schaute Klaus ihr auf die Brüste. „Gut, die Nippel stehen ja schon aufrecht und nun die Hände hinter den Rücken“. Ehe sich Julia versah hatte Klaus die Manschetten hinter ihrem Rücken miteinander verbunden. „Die Sachen werden sich heute gut verkaufen, nichts törnt die Kerle da draußen mehr an, als ein gefesseltes Luder wie du“ lachte er. Heiß und kalt lief es Julias Rücken herunter, hatte sie wirklich geglaubt nur mit etwas Getränkeservice hier weg zu kommen?“

Sie wollte etwas sagen, doch Klaus hatte plötzlich einen Gag-Ball in der Hand und knebelte sie damit. Klaus nahm anschließend ein kurzes Seil und führte es bei ihren Ellenbogen fest um ihre Arme, dadurch wurden die Arme hinter ihrem Rücken eng zusammengezogen und Julia musste zwangsweise ihre Brust weit rausstrecken. Sie fühlte sich absolut hilflos und ausgeliefert, doch sie spürte tief in sich ein wachsendes Verlangen. „Ja so kommt deine Brust richtig zur Geltung“ meinte Klaus selbstzufrieden.

Grob fasste er ihre Brüste an. Dann hatte er auf einmal ein Plättchen in der Hand, das er auf ihre rechte Brustwarze legte. In der Mitte war ein kleines Loch, durch das ihre steil aufgerichteten Nippel durch schauten. Er drehte ein kleines Rädchen und Julia bemerkte wie sich das Plättchen immer stärker um ihre erregten Nippel schloss. Bevor die Schmerzen zu groß wurden hörte Klaus auf und versah ihre linke Brust mit einem weiteren Plättchen. „Zappel nicht so rum“ herrschte er sie grob an. Die leichten aber beharrlichen schmerzen ließen sie in den Knebel stöhnen. Klaus nahm eine Kette und verband ihre beiden Brüste lose miteinander, während Julia noch über den Sin nachdachte, hatte Klaus ein kleines Gewicht geholt, das er daran befestigte. Sie stöhnte leicht vor Schmerzen als das Gewicht an ihren Brüsten zog, doch sie gewöhnte sich recht schnell daran.

„Lauf ein paar Schritte“ meinte Klaus. Julia stellte fest, dass bei jedem Schritt das Gewicht einen süßen **** durch ihre Brust jagte. „Scheint dir wohl zu gefallen“, meinte Klaus mit Kennerblick auf ihre Muschi. Julia schämte sich dafür, doch sie musste zugeben, dass die Kette ihre Wirkung tat. „Nur ein letztes Detail noch“ Klaus holte ein Halsband mit einer Leine dran. Julia wich vor ihm instinktiv zurück, doch gefesselt auf den High Heels konnte sie natürlich nicht entkommen. „Wo willst du denn hin, sei brav und lass dir deinen Halsschmuck umlegen.“.

Julia fand das Halsband irgendwie besonders demütigend, trotz der ganzen Grenzen, die sie bisher überschritten hatte. Doch ihre Körper betrog sie, schon wieder. Als Klaus ihr an die feuchte Muschi griff stöhnte sie auf aber dieses Mal nicht vor Schmerzen. Es ist das letzte Mal, das Klaus mich demütigt, dachte sie noch, dann zog er sie bereits an der Leine hinter sich her. Sie versuchte gute Miene zum bösen Spiel zu machen und hoch erhobenen Hauptes durch die lüsternen Massen zu gehen. Jeder Schritt war dank der Nippelkette eine lustvolle Qual. Sie sah die geilen Blicke der Männer. Klaus führte sie in die Mitte des Sexshops und erklärte dann genüsslich die einzelnen Teile ihrer „Kleidung“ und was sie kosten. Dabei lies er sich viel Zeit.

Zur Präsentation der Nippelkette zog er auch daran. „Dieses Spielzeug wirkt sehr gut, um eure Stute immer schön feucht und unterwürfig zu halten“ meinte er mit höhnischem Gelächter und wies auch den letzten Gast auf ihre feuchte Muschi hin. Sie wollte protestieren, doch konnte nur ein "Hmmpf" von sich geben. „Spitz wie Nachbars Lumpi die Kleine und sie ist bisher nicht mal eine Professionelle, sondern nur eine nette Studentin aus der Nachbarschaft. Überzeugt euch selber, wie gut sie abgeht“. Gierige Hände griffen nach Julia und schienen jeden Millimeter ihres Körpers erkunden zu wollen. Ihre Erregung wuchs, doch gleichzeitig wollte sie nur noch weg von hier. Grob wurde sie betatscht und sie war wirklich dankbar als Gregor sich nach einer Weile einschaltete und die Übergriffe erstmal beendete.

Dafür erschien Monique auf der Bildfläche. Anscheinend hatte sie sich von dem wilden Ritt wieder erholt. „Soll ich dich erlösen“ fragte sie leise in ihr Ohr. Julia nickte nur schwach, als Monique sich rasch hinkniete und anfing ihre Muschi mit der Zunge zu bearbeiten. Julia war schnell auf Hochtouren und schloss die Augen. Monique wusste sehr genau was sie tat. Sie spürte wie jemand die Plättchen der Nippelkette löste, das Blut schoss wieder durch ihre Brustwarzen. Der stechende aber lustvolle **** und die Behandlung durch Monique waren zu viel für sie. Als Julia kam, wäre sie fast gestürzt, weil ihr die Beine wegsackten, doch Gregor stand hinter ihr und hielt sie aufrecht. Julias Orgasmus war heftig, während Monique sie mit triumphierendem Gesichtsausdruck ansah und sich zufrieden über die feuchten Lippen leckte.

Gregor befreite sie von dem Ballknebel und hielt sie für einen Moment in seinen kräftigen Armen. Julia wollte sich nicht aus der Umarmung lösen, in dieser Umgebung wirkte es wie der einzig sichere Ort für sie. „Lass uns gehen“ sagte Gregor. Den kurzen Moment wo er ihren Mantel holte, fühlte sie sich etwas ängstlich. Sie war froh als sie endlich den Sexshop verlassen konnte, für immer wie sie inständig hoffte. Gregor brachte sie allerdings, anders als von ihr erwartet, nicht nach Hause. Das Wochenende hatte begonnen!

Was wird Julia im Bordell erwarten? Wie wird sie reagieren?

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