Polizeikontrolle

Der Pater fährt mit der Schlampe weiter und sie steigt nach einigen Kilometern dankend aus. Nichtsahnend fährt der Pater weiter und wird an einem Waldweg herausgewunken.
"Na Hochwürden, Sie haben's aber ein bisschen zu eilig gehabt", ermahnt ihn freundlich eine blonde schlanke gut aussehende Poilzisten mit großen Möpsen. "Darf ich mal Ihren Führerschein sehen?" fragt sie ihn. "Ja, natürlich, moment ... wo habe ich ihn denn ...? Ich habe ihn anscheinend zu Hause vergessen." "Na, dann muss ich wohl eine Anzeige schreiben ...", meint die süße Polizistin.
"Geht das nicht ausnahmsweise noch mal anders? Ich meine ...", stammelt der Priester. Er steigt aus und zieht die Polizistin an die Seite, so dass sie von der Straße nicht gesehen werden können. "... Sie sind doch eine attraktive Schlampe mit großen Titten und ich bin doch auch nur ein Mann", ergänzt er. Die Polizistin blickt ihn verdattert an. Er knöpft ihre Bluse auf und fängt an, ihre Brüste zu massieren.
Die Polizistin stöhnt und greift nach seinem Schwanz. Sie wichst ihn hart und schiebt ihn zwischen ihre Beine. "Willst du mich etwa ficken?" fragt sie scheinheilig. "Genau das, los zieh dich aus du geile Nutte", befiehlt der Priester ziemlich barsch. Die Polizistin mag den dominanten Tonfall. "Ja natürlich, ich bin eine billige Hure", gibt sie bereitwillig zu.

Sie legt ihre Kleider ab und will gleich mit dem Ficken loslegen. "Runter auf die Knie, blas meinen Schwanz, na los, du Schlampe!" gibt der Priester weiter den Ton an. Die Polizistin bläst, als ginge es um ihr Leben. "So, jetzt leg dich hin und mach die Beine breit", geht es beim Priester weiter. Die Polizisten gehorcht und er stößt seinen Penis in ihre Lustrgrotte, was beide mit einem lauten Stöhnen quittieren. Nach einem kurzen heftigen Fick wird die Polizisten von einem starken Orgasmus geschüttelt und der Priester spritzt seine Soße in sie hinein. Sie leckt seinen Schwanz sauber, dann fährt der Priester weiter.