Philipp traut sich.

Philipp rückt näher ran und beginnt wieder bei meinen Brüsten. Er beginnt jetzt zu kneten. Meine Nippel stehen wieder. Eine Hand sucht sich den Weg zwischen meine Beine. Sie beginnt sich ihren Weg zwischen meine Schamlippen zu bahnen. Gleichzeitig beginne ich ihn zu küssen.

Meine Hand sucht jetzt nach dem Schwanz der mich gleich beglücken soll. Das Fummeln wird intensiver. Philipp drückt mich langsam aber bestimmt auf den Rücken. Gleich liegen wir aufeinander. Er beginnt jetzt meine Brüste zu küssen. Vielmehr abzulecken. Saugt an meinen Nippeln. Das kribbeln in mir wird immer intensiver.

Er beginnt seine Position zu ändern. Es dauert nicht lange und er kniet zwischen meinen Beinen. Sein Schwanz ragt nach vorn. Er ist nicht so dick wie der von Max. Mir erscheint er aber länger.

Wo er ihn her hat weiß ich nicht, aber Philipp hat auf einmal ein Kondom in der Hand und beginnt ihn auszupacken. So cool wie er sich bis hier gegeben hat ist er jetzt nicht mehr. Seine Hände zittern. Das Tütchen ist offen. Philipp kommt aber nicht klar. Ich richte mich auf, nehme ihm die Lümmeltüte aus der Hand und setzte sie an seinem Lümmel an.

Ich beginne das Kondom über den Schwanz zu rollen. Ich mache es langsam. Als ich fertig bin lasse ich mich wieder auf den Rücken fallen, winkle meine Beine an und spreize sie noch etwas. Ich liege jetzt weit offen vor ihm. Max hat sich inzwischen in unsere Richtung bewegt. Er sitzt jetzt in der ersten Reihe.

Philipp bringt sich in Position, setzt seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen an und schiebt in langsam rein. Ich muss die Luft anhalten. So tief hatte ich wirklich noch nichts in mir. Er beginnt jetzt mich zu ficken.Langsam beginnt sich in mir eine Spannung aufzubauen. Ich beginne es zu genießen mal nicht selbst für mich sorgen zu müssen. Das Gefühl wird immer besser.

Plötzlich beginnt Philipp wild in mir zu stochern, stöhnt, grunzt und spritzt in das Kondom. Als er fertig ist bricht er förmlich über mir zusammen. Noch immer in mir steckend liegt er auf mir und nuckelt an meinen Nippeln. Er scheint zufrieden wie ein Baby. Als er merkt das ich nicht wirklich zufrieden bin schaut er mich ein bisschen niedergeschlagen an.

"Und wie war's? Zufrieden ?" frage ich ihn jetzt mit einem Lächeln. "Gut. Viel besser als immer die eigene Hand." lächelt er jetzt. "Was ist mit dir? Wie war ... ich... es ... für dich?" "Mir fehlt noch der Abschluss. Das machen wir noch. Jetzt kümmern wir uns erstmal um Tom!" flüstere ich ihm ins Ohr.