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Chapter 40 by BestBoy BestBoy

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Philipp inspiziert das Schulnetzwerk

Philipp wurde von Daniela Jenssen begrüßt, zu seinem zugegebenermaßen etwas abgelegenen, aber sehr großen Büro gebracht. Philipp packte seine Kaffeemaschine aus, braute sich einen Kaffee, dann beschäftigte er sich mit der Netzstruktur des Schulnetzes. Es dauerte ein paar Stunden, dann wusste Philipp ziemlich genau, was in der Schule an technischer Ausrüstung verbaut war.

Am Nachmittag machte er ein paar Versuche und konnte ohne dass einer der Teilzeitbetreuer des IT-Systems ihm einen Tip gegeben hatte, remote auf einige Geräte zugreifen. Das meiste war langweilig, aber ein Smartboard mit eingebauter Kamera konnte er remote einschalten und auf seinem Bildschirm sah er eine braunhaarige Frau, die ohne Hose auf dem Lehrerpult saß. Ihre Figur wurde von einem viel zu großen, schlabberig an ihr hängenden, dicken Pullover verborgen. Sie hatte die Beine gespreitzt und vor ihr stand ein Mann mit Glatze, wahrscheinlich ein Lehrer. Sie kam Philipp vage bekannt vor.

"Ah … Ah … Ah…" stöhnte der Mann und die Frau keuchte im gleichen Takt "Oh … Oh … Oh …", während ihr Körper durchgeschüttelt wurde. Philipp klappte der Kiefer runter. Da ließ sich eine Lehrerin genau vor seinen Augen in einem Klassenzimmer vögeln. Das Tempo der beiden steigerte sich und Philipps Schwanz begann auch, sich zu entwickeln. Die beiden stöhnten immer schneller und die Stimme der Frau wurde lauter und heller, je näher sie dem Orgasmus kam.

Dann quiekte sie mit ihrer dünnen Stimme "Mach's mir! Mach's mir! Bitte! Ich will kommen! Ich muss kommen! Bitte!", und legte sich zurück, so dass Philipp ihr Gesicht sehen konnte. Das war Katrin Heilmann, der er in der Mittagspause zufällig vorgestellt worden war. Deutschlehrerin, wenn er sich richtig erinnerte. Aufgefallen waren ihm ihre großen Möpse, nur deswegen hatte er sich ihren Namen merken können. Er schüttelte den Kopf. Nicht einmal beim Sex konnte die Frau ihre hässliche, dicke Hornbrille abnehmen. Schade, dass sie ihren dicken Pulli immer noch trug und er keinen Blick auf ihre Möpse werfen konnte. Die Muschi sah er auch nicht, lediglich einen Teil des Venushügels bekam er hier und da zu sehen. Ihre Möse war mit braunem, krausem Schamhaar bestanden.

Es war nicht zu überhören, dass sie ein paar Stöße später kommen würde.

"Du … Du … Du … Ooooouuuuh!", stöhnte ihr Stecher zaghaft. Wahrscheinlich traute er sich nicht, seine Geilheit hinauszuröhren und ihr einen versauten Namen zu geben. Vermutlich war er ziemlich verklemmt. Mathe-Lehrer vermutlich. Oder Physik, dachte Philipp. Als der Typ in die Frau ablud, stellte er sich genauso an und traute sich nicht, laut zu werden oder seinen Ständer mit Wucht in ihren Unterleib zu rammen. Seine Stöße blieben zaghaft, seine Worte gepflegt und säuselnd. Philipp fragte sich, ob er seine Eier leerspritzte oder bei jedem Stoß nur ein Tröpfchen in die Möse injizierte. Katrin kam ebenfalls. Mit leisem wimmern und einem vermutlich sehr kleinen Orgasmus.

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