Petra

Petra stand im dunkel und rieb ihre klitschnasse Möse. Eine Hand zog ihre Shorts beiseite und drang zwischen ihre nassen Lippen. Unter ihrem Shirt standen die Nippel ihrer kleinen Titten hart hervor. Sie sah zwar nur den nackten Rücken und Arsch ihres Vaters und die zuckenden Schenkel ihrer Mutter. Sie sah wie sich Sandras Hände in Haralds Becken krallten.
Viel sah Petra nicht, aber sie schloss die Augen und genoss das Stöhnen das ihre Eltern ausstießen. Peta war natürlich nicht gerade scharf auf ihre Eltern, doch sie wusste einen guten Fick zu schätzen. Sie mochte es selbst gern, wenn jemand wusste was er tat und sie zum Höhepunkt stieß. Und sie merkte das ihre Mutter kurz davor war.

Keine Sekunde später stöhnte Sandra"Jaaaaaaa ich komme gleich. Nur noch einen Moment. Ohhhhhh."

Petra schloss leise die Tür und grinste.Nun revanchierte sie sich, das ihre Eltern ihr die Erlaubniss für die Party verweigert hatte. Sie war zwar trotzdem gegangen, aber egal. Doch den Höhepunkt würde sie ihnen versauen.
Sie klopfte an die Schlafzimmertür, rief "Hallo seit ihr Wach?" und öffnete die Tür. Sie meinte noch zu sehen wie die Bettdecke nach oben gezogen wurde.

"Kennst du das Wort herrein nicht?" brummte Harald. Petra meinte zu sehen wie die Bettdecke in seiner Lendengegend abstand.
"Guten Morgen meine Lieblingseltern." flötete Petra gespielt fröhlich.
"Was willst du." fragte Sandra die den Ton ihrer Tochter kannte.
Petra sprang aufs Bett und setzte sich auf die Kante neben ihren Vater. Das hatte sie früher immer gemacht, wenn sie etwas bekommen wollte. Ihrem Vater war die Situation sichtlich unangenehm.

Sie beugte sich zu ihrem Vater: "Bitte Bitte, gebt ihr mir die Erlaubniss und das Geld für die Abschlussfahrt nach Paris?" Petra wippte leicht auf und ab und sah wie ihr Vater die Augen verdrehte.
"Alles was du willst Schatz nur geh, und lass noch etwas ... äh, ... ausschlafen."
"Du bist lieb Papa. Ich bring schnell die Verträge." Petra gab Harald einen Kuss und auf die Wange
Sandra warf ihrem Mann einen Blick zu und verdrehte die Augen, sah aber ein, das ihm **** geblieben war um Petra loszuwerden. Petra stolzierte aus dem Zimmer.

Kurz vor der Tür meinte sie noch "Ach ja wir brauchen noch Begleitpersonen. Lust?"