Petra

Frank musterte die junge Frau die vor ihm stand. Hatte Mark etwa Wort gehalten?

Petra sah wie Frank musterte, und strich sich durch ihr Haar." Ich bin hier wegen Mark. Ich bin seine Schwester, und möchte das ganze aus der Welt schaffen."
Franks Blick wanderte über Petras Körper. Sie war schlank und trug eine kurze Jeans. Sollte sie sich bücken, war Frank sicher, konnte man ihre Arschbacken sehen. Sie trug ein kurzes Top, bauchfrei, und hatte feste Brüste, die leider nicht all zu sehr hervorstachen. Ihr Gesicht strahlte eine Schnippigkeit aus, und ihre Augen funkelten ihn an. Ihre kurzen Haare unterstrichen ihren Charakter.
"Du weißt was er mit mir ausgemacht hat oder?" Frank sah keine Angst oder Zweifel in Petras Blick. "Ja na klar, doch habe ich gedacht, dass man das ganze etwas modifizieren könnte."
Frank wollte gerade etwas sagen, der zückte Petra schon ihr Mobiltelefon. Frank wollte etwas erwidern, doch Petra legte einen Finger auf seine Lippen. Dann sprach sie.
"Hallo Alex, ich bins….. Ja ich sollte dir was von Mark ausrichten. Du sollst ihn abholen. Nein er ist schon weg, und hat sein Handy hier liegen lassen. Er hat gesagt er möchte mit dir gut essen gehen, und der möchte den Abend danach gut ausklingen lassen. Nein ich weiß nichts von gestern Abend. Hier erwartet die Adresse ist..." Petra nannte die Adresse von Frank, und legte auf.
Während Petra mit Alexandra, Marks Freundin, telefonierte, stellte sich Frank Alexandra vor seinem geistigen Auge vor. Er hatte schon immer einen Narren an ihr fressen, weil sie immer die Unnahbare spielte. Sie war fraulich gebaut, und nicht gerade groß. Ein praller Arsch, und verdammt große Titten, mit denen sie die Männer aufgeilte, ohne dass sie es merkte. Ihr dunkles glattes Haar umrahmt ihr rundes Gesicht. Sicher, es gab schönere Frauen, doch Frank wollte sie schon immer auf dem Boden der Tatsachen zurückholen.
Und das hatte auch schon Petra mitbekommen, denn das war auf ihrer Schule ein offenes Geheimnis gewesen. Und Alex war nicht gerade gut für Mark. Sie diktiert ihm wie er zu leben hatte, und hatte sie einmal bei ihren Eltern unwissentlich verpetzt, weswegen Petra Hausarrest bekam.
" Und, ist es ein Plan? Ich mach dich und deine Jungs heiß, und der Hauptgang ist gerade auf dem Weg hierher?" Mit diesen Worten glitt Petras Hand zwischen Franks Beine. Sie spürte seinen harten Schwanz deutlich.

„Ich deute das mal als ein Ja“ sagte Petra, und zog Frank ins Haus.