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Chapter 42 by mad_dog mad_dog

Gibt der Unbekannte auf ?

Pech gehabt

Langsam richtete sich der Unbekannte auf und stellte sich zwischen ihr und die Tür. Margit zeigte mit dem Revolver auf ihn. Aufreizend langsam hob er die Hände und bewegte sich immer mehr auf sie zu.

?Keinen Schritt weiter oder ich drücke ab.?

Der Unbekannte kam immer näher und näher. Margit drückte ab und ...

... nichts passierte.

Der Unbekannte entwand ihr den Revolver.

?Du dumme Nutte, du hättest erst den Sicherungsbolzen entsichern müssen.?

Der Unbekannte steckte den Revolver in seinen Rucksack.

?Du willst also kämpfen. Kannst du haben. Wenn du in 10 Minuten aus diesem Raum bist, hast du deine Ruhe. Dann werde ich verschwinden. Wenn nicht, dann werde ich dich ficken ohne Ende. Also, es ist 20 Uhr 20.?

Er steckte den Revolver in seinen Rucksack. Margit versuchte aus dem Schlafzimmer zu entkommen. Sie verteilte Tritt und Schläge und versuchte sogar einen Hebelgriff anzusetzen. Doch der Unbekannte war ihr zu schwer. Die Uhr tickte langsam herunter, endlich war sie an der Tür und wollte sie öffnen. Doch der Unbekannte stand grinsend da und holte den Schlüssel aus seiner Hose.

?Tja, Pech gehabt, 20 Uhr 31. Es ist Party Time.?

Und jetzt machte der Unbekannte richtig ernst. Trotz ihrer Kratz und Beißversuche wurde sie an die Bettpfosten gefesselt. Ihre Beine strampelten wie wild, daher fixierte er auch ihre Beine an den Pfosten. Ausgestreckt lag sie vor ihm und hatte nur noch ihre zerissene Bluse und ihren Slip an. Sie wandte sich in ihren Fesseln, immer noch bereit Widerstand zu leisten.

Mit den Händen riss er ihr die Bluse entzwei, so daß ihre kleinen Brüste mit ihren braunen Nippeln zum Vorschau kamen. Er nahm sein Messer aus dem Rucksack und schnitt ihren weißen Slip entzwei. Ihre rasierte Muschi lag offen vor ihm.

Er stieg langsam aus seiner Hose und bearbeitete seinen Schwanz. Als er hart genug war, kniete er zwischen ihre Beine und rammte seinen Prügel zwischen ihre Beine. Seine Hände umfasste ihre Pobacken und er war entschlossen, jeglichen Widerstandsgeist aus ihr herauszuficken. Dann schoss er seine Ladung in sie rein und er achtete darauf, daß sein ganzer Saft in ihrer Fickspalte blieb.

Grinsend schaute er sie an. Doch sie dachte nicht im Traum daran klein beizugeben.

?Du bist ja ein ziemlicher Schlappschwanz. Über gefesselte Frauen kannst herfallen.?

Der Hohn traf ihn. Er schnitt ihre Fesseln entzwei.

?Du meinst wohl, ich kann dich nur gefesselt ficken. Ich werde dir zeigen, was ich noch alles kann.?

Margit versuchte zu entkommen und trat nach ihm wie eine Furie. Ein Schlag in den Bauch raubte ihr die Luft. Schon war der Unbekannte wieder über ihr, hob ihre Beine in die Höhe und rammte seinen Prügel erneut in sie rein. Margit stöhnte vor ****, aber sie hatte keine Chance. Es schien ihr endlos als er seinen Schwanz in ihr bewegte, bis er mit einem Aufschrei in ihr kam. Sie versuchte unter ihm wegzukommen, aber der Unbekannte dachte nicht daran sie loszulassen.

?Das war erst der Anfang. Du hast noch zwei andere Löcher, die versorgt werden müssen und deine Spalte ist immer noch zu eng. Da hab ich noch einiges zu erledigen.?

Er stieg von ihr runter und sie versuchte zu entkommen. Wieder mußte sie einen harten Schlag einstecken, der ihr die Luft nahm.

?Du spielst die Kämpferische, die Stolze. Aus dir werde ich die ganze Arroganz herausvögeln.?

Und wieder bearbeitete er seinen Lümmel, um in in sie reinzurammen. Immer noch konnte er ihr nur ein Stöhnen entlocken, so daß er seine Anstrengungen verdoppelte. Wieder und wieder stieß er sie, aber sie presste die Hände zusammen. Sie wollte ihm keinen zusätzlichen Triumph bereiten. Als er zum dritten Mal in ihr kam, zog er seinen Lümmel raus und verspritzte seinen ganzen Saft auf ihrem Bauch.

Brutal fasste er sie an ihren Haaren und schob ihren Mund über seinen Schwanz, der vom letzten Fick noch ganz feucht war. **** leckte sie ihn trocken. Währenddessen spielte er mit ihren Brüste. Sie waren ihm zu klein für einen Brustfick, also ließ er sie seinen Schwanz weiter bearbeiten. Angewidert schluckte sie sein Sperma herunter. Nachdem sein Schwanz trocken war, hörte er nicht auf, sondern **** sie in mit dem Mund weiter zu bearbeiten. Sein Schwanz wurde immer härter und endlich ruckte und zuckte er und entlud sich in ihrem Mund. Wieder mußte sie seinen Schwanz trocken lecken und so lange bearbeiten bis er wieder hart war. Er warf sie bäuchlings aufs Bett und zwängte sich zwischen ihre Beine.

Er zwängte seinen Lümmel erneute in ihre Spalte und umfasste ihre Brüste. Mit den Fingern presste er ihre Brustwarzen zusammen, während sein Schwanz in ihr hin und her fuhr. Leise Schmerzensschreie entfuhren ihr, was sein Vergnügen noch mehr steigerte. Wieder kam er in ihr, doch er dachte nicht darin aufzuhören, sondern blieb in ihrer Fotze drin und fuhr weiter hin und her. Dadurch erschlaffte sein Schwanz nicht richtig, sondern er wurde schnell wieder härter.

Als der Schwanz wieder hart genug war fuhr er aus ihrer Fotze raus und bohrte sich in ihren Arsch. Margit begann spitze Schreie auszustossen, denn ihr Hintern war sehr eng. Diese Schreie stachelten ihn immer mehr an und er verdoppelte seine Anstrengungen, bis er in ihrem Arsch kam. Sein Sperma spritze auf ihren Rücken.

Brutal zog er ihren Kopf an den Haaren nach oben und forderte sie auf eine Zahl zwischen 1 und 20 zu nennen. Margit wimmerte:

?14?

?Also 14, hm ... also ich habe dich jetzt dreimal in die Fotze, einmal in den Mund und einmal in den Arsch gefickt. Bleiben noch neun Ficks. Du kannst dir aussuchen, welches Loch ich von dir vornehme und wenn du gut bist bleibt es dabei. Machst du Schwierigkeiten, such ich mir ein Loch aus.?

Margit nickte, sie wählte ihre Fotze und hörte auf Widerstand zu leisten, denn sie hatte Angst, daß er sich nochmals ihrem Arsch widmete.?

Er nahm einen Lippenstift und nach jedem Samenerguß machte er einen Strick an die Wand. Der Unbekannte fickte sie tatsächlich neunmal in ihre Möse, so daß sie am Ende über und über mit Sperma bedeckt war.

Irgendwann in der Nacht verschwand er, nicht ohne sein Sperma auf ihrem Bauch zu verreiben.

Wird Michael weiterhin erpresst ?

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