Paul holt Virginia zu der Party ab

Paul fühlt sich äußerst unbehaglich in seiner Haut, als er den prüfenden Blick des strengen Direktors minutenlang auf sich ruhen spürt, während sie in der Diele auf seine Tochter warten. Endlich kommt Virginia in einem Traum von einem blauen Kleid die geschwungene Treppe herunter geschwebt und gibt ihrem Vater zum Abschied einen zarten Kuss auf die Wange. „Ich wünsche dir einen schönen Abend, mein Prinzesschen“, verabschiedet er sein einziges Kind mit sichtlichem Stolz an der Haustüre.

Paul geleitet Virginia zu seinem VW Beetle und hält ihr galant die Wagentür auf, damit sie auf dem Beifahrersitz Platz nehmen kann. Virginia winkt ihrem Vater zum Abschied zu und lehnt sich dann anmutig in ihrem Sitz zurück. Doch als der Wagen um die erste Ecke fährt, macht sie sich an ihrem Kleid zu schaffen. Ehe Paul es sich versieht, hört Paul ein lautes Ratschen, und im nächsten Moment sitzt Virginia in dem kürzesten, heißesten Minikleid neben ihm, das man sich vorstellen kann.

Mit einem unschuldigen Lächeln wirft Virginia den überflüssigen Stoff nach hinten auf die Rücksitzbank. „Jetzt kann die Party losgehen“, sagt sie und atmet erleichtert durch. Natürlich hat sie nicht die Absicht, allzu sehr über die Stränge zu schlagen, aber sie ist es einfach leid, immer nur als das brave Töchterchen des Direktors dazu stehen. Deswegen hat sie sich vorgenommen, dieses eine Mal den Jungens bei der Party ihre Beine zu zeigen und bei der Gelegenheit vielleicht auch ein bisschen Erfahrung hinzuzugewinnen …