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Chapter 4
by ThormGravis
Fickt sie Patrick endlich oder stellt er sie weiter auf die Probe?
Patrick geht auf Nummer sicher
Patricks ungläubiger Blick wechselt vom Bett und der stöhnenden Sophia zu Ariella, die seelenruhig in den Zeitungen blätterte und sich offenbar weit mehr für die Rubrik "Leser schicken Strickmuster ein" interessiert als für die Vorgänge in seinem Schlafzimmer. Die Szenerie ist so skurril, dass Patrick es nicht glauben kann. Er ist immerhin ausgebildeter Fachinformatiker und daher mit Statistiken und Wahrscheinlichkeitsrechnung vertraut. In seinem Gehirn rattern seine grauen Zellen mit Höchstleistung - jedenfalls mit der maximalen Leistung, die sein Hirn angesichts des beachtlichen Bluttransfers in seinen Ständer aufbringen kann. Er muss kapieren, ob es sich hierbei um eine übernatürliche Wahrheit oder eine geschickt gemachte Verarschung für eine Fernsehshow oder irgendetwas vergleichbares handelt. Doch wie soll er das in Erfahrung bringen? Was ist wahrscheinlicher: Dass eine Prominente nackt auf seinem Bett liegt und räkelnd um harten Sex bettelt? Und nicht irgendeine, sondern eine, die er sich ausgesucht hat. In einer Position, die er sich gewünscht hat. Und die sogar pinkelt, wenn er das Kommando gibt. Das klingt schon arg an den Haaren herbeigezogen. Aber ist es glaubhafter, dass ein orientalischer Fruchtbarkeitsgeist ihm alle Sexwünsche erfüllt?
"Komm schon. Nimm mich ran", bettelt Sophia derweil vor ihm, "gern auch von hinten. Ich bin heute noch nicht in den Arsch gefickt worden."
"Augenblick, bin gleich bei dir", erbittet sich Patrick etwas Geduld. Er ist ganz in seine Überlegungen vertieft und von der ganzen Sache zu verblüfft, um der heißen Schönheit zuzuhören. Sonst würde er wohl einfach auf sie springen. Doch seine Erfolgschancen bei Frauen sind bisher so schlecht gewesen, dass er der Angelegenheit immer noch nicht traut und zu viel Angst hat, Opfer eines fiesen Scherzes zu werden.
"Du weißt aber schon, was du machen musst beim Sex, oder?" erkundigt sich Ariella und schaut kurz von ihrer Zeitung auf. Es liegt kein Hohn in ihrer Stimme, sondern sie versucht scheinbar ernsthaft zu verstehen, warum er nicht loslegt.
"Ja, klar", winkt Patrick verärgert ab, "ich muss nachdenken. Stör mich nicht."
"Nachdenken?" beschwert sich Sophia empört. "Ich lieg hier nackt und du denkst nach..."
"Ich nehm dich ja gleich ran...", verspricht er und tatsächlich gibt Sophia kurz Ruhe. Jedenfalls stört sie ihn nicht mehr, stöhnt aber weiter lüstern und eindeutig unterfickt auf seinem Bett. Auch Ariella hat sich wieder der Zeitung zugewendet.
Patrick wirft nochmal einen Blick auf Sophia. Sie ist eindeutig echt. Warum sollte sie an irgendeiner komischen Show teilnehmen und sich von einem wildfremden Kerl, der nicht mal sonderlich attraktiv ist, ficken lassen? Patrick kann kaum noch widerstehen. Nur seine panische Furcht, verarscht zu werden, hält ihn noch zurück, doch lange wird er sich nicht mehr beherrschen können. Er kommt zum Schluss, dass beide Möglichkeiten gleich unwahrscheinlich sind. Aber da er schon lange keine **** mehr genommen hat und in den letzten Tagen weder **** getrunken noch einen Schlag auf den Kopf bekommen hat, ist er wohl auch nicht unzurechnungsfähig und bildet sich das alles nicht nur ein. Vielleicht sollte er diese Situation einfach genießen - jedenfalls, wenn es sich nicht um einen Prank eines TV-Senders handelt und er zum Gespött der gesamten Nation wird. Er hat geglaubt, dass er Ariella mit seinem Wunsch nach einer nymphomanen Sophia Thomalla vor eine unlösbare Aufgabe gestellt hat, aber ganz offensichtlich ist dem nicht so gewesen. Um wirklich auf Nummer sicher zu gehen und alle Zweifel, verarscht zu werden, auszuschließen, muss er also etwas verlangen, was nach allen Naturgesetzen undenkbar ist. Etwas, dass ihm selbst eine heimliche TV-Show mit noch so großem Budget nicht vorgaukeln kann.
"Hey, Fruchtbarkeitsluder." Er winkt Ariella herüber, als er sich endlich entschieden hat. "Ich habe noch einen Wunsch."
"Aber gern doch. Stets zu Diensten." Sie legt die Zeitung weg und kommt zu ihm.
"Also nochmal ganz in Ruhe, damit ich es verstehe", forscht Patrick nach, "alles, was ich mir wünsche kannst du erfüllen, sofern es mich geil macht und mit Sex zu tun hat."
"Ja, hab ich doch schon zweimal erklärt", versichert Ariella und blickt wehmütig zu ihrer Zeitschrift rüber, "du bist ja echt schwer von Begriff. Alle meine Meister, denen ich bis jetzt gedient habe, hätten sich schon längst ins Vergnügen gestürzt. Diese Sophia ist ja echt der Hammer."
"Oh jaaaa, ich bin der Hammer. Also nagel mich", keucht Sophia vom Bett her.
"Klappe", kommandiert Patrick. "Hör gut zu, Flaschengeist", verlangt er und nickt selbstzufrieden, da er sich sicher ist, dass sie aus dieser Nummer nicht herauskommen wird. "Ich möchte Pamela Anderson, aber nicht so wie sie heute aussieht, sondern die junge Pamela Anderson vom Jahr 2000 rum, als sie noch bei Baywatch war. Und zwar..."
"Sorry, dass kann ich nicht", unterbricht ihn Ariella.
"Aha. Hab ich dich. Du kannst doch nicht alle Wünsche erfüllen."
"Nein, nur diejenigen, die sich inhaltlich nicht widersprechen", erklärt sie.
"Und was soll das jetzt wieder heißen?"
"Diese Pamela Anderson war 2000 nicht mehr bei Baywatch."
"Was?"
"Diese Pamela Anderson war 2000 nicht mehr bei Baywatch", wiederholt Ariella geduldig. "Nur bis 1997."
"Woher weißt du so was? Ich denke, du bist ein antiker Flaschengeist."
"Du brauchst nicht beleidigend zu werden", mosert Ariella, "antik klingt als würde ich wie eine verwelkte Oma aussehen."
"Entschuldigung. Ist gut. Aber woher weißt du das?" beschwichtigt Patrick.
"Ich weiß alles, was ich wissen muss, um dir Sexwünsche zu erfüllen."
"Okay, dann nochmal", Patrick atmet schwer durch.
"Ja, beeil dich, ich brauchs echt dringend und so richtig hart. Je länger du mich warten lässt, desto härter brauch ich es", meldet sich Sophia wieder zu Wort.
"Ja, ja. Ist ja gut. Also, Flaschengeistluder. Ich will dann eben die Pamela Anderson von 1996 haben. Aber nicht wirklich Pamela Anderson, sondern... wie hieß sie nochmal in dieser blöden Serie?"
"C.J.Parker", erklären Sophia und Ariella wie aus einem Mund.
"Gut, also ich möchte C.J.Parker in der Version, wie Pamela Anderson sie 1996 gespielt hat." Patrick lächelt triumphierend. Das wird unmöglich zu erfüllen sein, aber er geht auf Nummer sicher. "Aber ich will sie nicht hier ficken, sondern ich will in der Baywatch-Serie sein und sie in der Umkleide der Rettungsschwimmer in Malibu haben."
"Okay." Ariella nickt.
"Okay?" Patrick kann es nicht glauben, er hat fest mit einer Ausrede gerechnet, aber Ariella deutet einfach nur hinter ihn.
Patrick wendet sich von Sophia ab und blickt zur Tür, die bisher sein Schlafzimmer und sein Wohnzimmer verbunden hat. Nun ist das Wohnzimmer verschwunden und auf der anderen Seite der Tür ist die Damen-Umkleide aus der Baywatch-Serie zu sehen. Durch die Fenster nach draußen ist ein Blick auf den Strand zu erhaschen und C.J.Parker alias Pamela Anderson zieht sich gerade den Badeanzug aus.
"Das ist... das ist..." stammelt Patrick ungläubig und sein Blick wandert von Pamela Anderson zu Sophia Thomalla und dann zu Ariella. Dann wird es seinem armen, überlasteten und notorisch mit zu wenig Blut versorgtem Gehirn zu viel und Patrick fällt kurzerhand in Ohnmacht.
Ariella schüttelt den Kopf und seufzt. "Das ist ein echt schwerer Job", sagt sie zu Sophia gewendet.
"Du liegst wenigstens nicht gefesselt und ignoriert in der Ecke", gibt die nackte Berühmtheit zurück.
In diesem Moment steckt 1996-Variante von Pamela Anderson den Kopf zur Tür herein. "Oh, der arme Mann. Was ist passiert? Kann ich helfen?"
Wie geht es mit Patrick und den drei Schönheiten weiter?
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Sexwünsche
Ein Flaschengeist erfüllt alle schmutzigen Fantasien
Das Leben des Fachinformatikers Patrick wird auf dem Kopf gestellt als er auf einen Flaschengeist trifft, der ihm alle seine sexuellen Wünsche erfüllt
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Updated on Jun 23, 2023
by JeffStarkmann
Created on Mar 1, 2015
by JeffStarkmann
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