Pater Higgins treibt den Teufel aus

"... es gibt nur eine einzige Möglichkeit, die Mutter Kirche uns Geistlichen an die Hand gegeben hat, um solche Sünden auszutreiben. Möchtest Du Dich der Prozedur unterziehen?" fragt der Mann in Schwarz.
"Ja... ich...", stottert Gabi ängstlich.
"Wenn Du weiter mit dem Teufel im Bund sein willst, dann musst Du es lassen - aber dann verdirbt Deine Seele!"
"Also gut, dann will ich gereinigt werden", sagt Gabi fest.

Die beiden gehen zusammen hinüber zur Kirche. Der Pater befiehlt ihr, sich nackt auszuziehen.
"Muss das wirklich sein?" fragt das Mädchen verschämt. Er besteht darauf.
Als sie nackt vor ihm steht, die jungen zarten Brrüste und die Scham mit den Händen nur notdüftig bedeckt, geht ein Blitzen durch seine wachen Augen: "Leg Dich auf den Altar!" fordert er. Sie gehorcht und ihre jungen Schenkel hängen vom Gebetstisch herunter.
"Um die bösen Geister herbeizurufen, musst Du machen, was Du eben gemacht hast!"
Das Mädchen läuft rot an, sie schämt sich noch mehr, aber sie folgt und fängt an, sich leise wimmernd zu streicheln.
Der Pater stellt sich vor sie und sieht ihr eine ganze Weile zu.

Dann tritt er nah an den Altar heran, er steht zwischen ihren gespreizten Schenkeln.