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Chapter 8 by ustinov ustinov

und jetzt? Hat Daniela eine Cahnce zu entkommen, oder ist sie dran?

Parallel: Jan fickt seine Mitschülerin

Während Daniela in der Waschküche nähere Bekanntschaft mit dem Herrn des Hauses machte, merkte auch Jan die Veränderungen in seinem Gehirn immer deutlicher.

Am Vormittag war schulfrei und so hatte sich Anna, seine Mitschülerin angekündigt, um gemeinsam Mathe zu lernen. Anna war eigentlich sehr gut in Mathe und hätte keiner Hilfe bedurft, aber sie war auch eine Sicherheitsdenkerin und so traf sie sich regelmäßig mit Jan, dem anderen besten Schüler in der Klasse, um sicherzugehen, dass sie auch alles verstanden hatte. Mal bei ihr, mal bei ihm – und heute war wieder Besuch bei ihm angesagt, zumal Anna natürlich das neue Haus sehen wollte (von dem sie zwar komische Dinge gehört hatte, aber wer glaubt schon an sowas...)

Anna war ein süsses Ding mit kurzen lockigen, schwarzen Haaren, blauen Augen, einer schönen Stupsnase. Gleichzeitig hatte sie eine Bombenfigur mit grossen, ausladenden Titten. Bisher aber war es noch nie zu etwas anderem ausser Lernen zwischen Jan und ihr gekommen, obwohl sie beide nicht vergeben waren. Jan war für sowas viel zu nett und schüchtern und von sich aus hätte Anna nie etwas angefangen. Sie hatte auch noch nie einen Freund gehabt. Auf der anderen Seite gefiel ihr Jan auch nicht schlecht, ohne dass sie jetzt verliebt gewesen wäre... aber er war wirklich sehr nett, sah auch nicht schlecht aus, war intelligent – und grad, dass er zudem auch noch etwas schüchtern war und nicht so ein Draufgänger wie einige andere Jungs in der Klasse, gefiel ihr eigentlich ganz gut. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Jan da inzwischen fremdgesteuert war...

So sassen sie zusammen in Jans Zimmer und lernten Differentialrechnung – na eigentlich vergewisserte sich Anna, dass sie sowieso schon alles verstanden hatte. An diesem Tag hatte sie eine Bluse mit etwas Ausschnitt an – und verwundert stellte sie fest, dass Jan heimlich immer mal wieder auf ihre Titten starrte. Auf der anderen Seite gefiel ihr das irgendwie auch gar nicht so schlecht. Vielleicht steht er ja doch heimlich auf mich, dachte sie, und das würde ihr schon gefallen. Die Jungs von denen sie wusste, dass sie verliebt in sie waren, waren eher „1B“-Kandidaten gewesen, naja, eigentlich „2B“.

Jan stellte fest, dass er immer mehr daran dachte, Anna zu vögeln und zwar nicht so romantisch-verliebt, sondern hart und fest. Diese Gedanken gefielen ihm eigentlich gar nicht, denn er war schon eher der klassische Gentleman-Typ. Ausserdem gefiel ihm nicht, dass er quasi fremdgesteuert war – aber er konnte sich nicht dagegen wehren. Was musste Anna auch heute eine Bluse anziehen, in die – wenn der Winkel günstig war – ganz gute Einblicke hatte... Er bemühte sich trotzdem, sich auf Mathe zu konzentrieren.

Nach einer Weile fragte Jan, ob er was zu **** holen sollte. Anna bejahte, ein Wasser. Jan stand auf, ging in die Küche einen Stock tiefer, nahm ein Tablett, zwei Gläser und eine neue Wasserflasche – die er heftig schüttelte. Warum er dies tat, hätte er jetzt gar nicht sagen können. Er betrat das Zimmer und machte eine Bewegung, wie ein Kellner. Anna musste lachen – und dabei bemerkte sie gar nicht, wie Jan das Zimmer abschloß. Warum er dies tat, wusste er wiederum nicht...

Jan stellte das Tablett auf den Tisch. Als er die Flasche öffnen wollte, spritzte das Wasser heraus und – wie geplant – voll auf Annas Bluse. Diese kreischte etwas auf. Jan entschuldigte sich und griff eines der Taschentücher aus der Box, die auf dem Tisch stand. Aber anstatt es ihr zu geben, fing er an, Anna damit trockenzutupfen – und da das Wasser auch auf Annas Bluse gelandet war, tupfte er auch auf Annas Busen herum.

Anna staunte gar nicht schlecht und wusste gar nicht, was sie machen sollte. War das geplant gewesen ? Ein Annäherungsversuch ? So ließ sie es erstmal geschehen – aber bevor sie sich richtig versah, hatte Jan sie gepackt und aufs Bett gezerrt, wo er ihr heftig die Bluse aufknöpfte, den BH aufmachte, heraufschob und anfing, ihre Möpse zu kneten.
Jan war selbst von sich überrascht. Er wollte dies eigentlich nicht – und (um ehrlich zu sein) hätte er, selbst wenn er gewollt hätte, gar nicht richtig gewusst, was er hätte tun sollen, so wenig Erfahrung hatte er. Aber auf einmal wusste er ganz genau, wie man mit einem Handgriff einen BH hinten aufmacht, ganz gekonnt... Bisher hatte er nur einmal ein Mädchen geküsst, aber als er ihr an die Wäsche wollte, hatte sie nein gesagt und er hatte auch brav von ihr abgelassen.

Anna war zunächst auch so überrascht, sie wusste gar nicht was zu tun ist. Zu einer romantischen Annäherung, so zunächst ein bisschen küssen, dann sehr viel küssen, dann vielleicht mehr, hätte sie wohl auch gar nicht nein gesagt. Aber so gefiel ihr die Situation gar nicht, das ging etwas zu schnell... auch wenn sie auf der anderen Seite zugeben musste, dass nicht gänzlich unangenehme Gefühle in ihr aufstiegen, als Jan ihre Titten so bearbeitete...

Was passiert weiter ?

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