Papi spritzt in Katrins Hals

Aufreizend langsam oeffnet ihr Vater erst seine Guertelschnalle, dann loest er den Knopf seiner Hose.

"Na los, mein kleines Nuttchen, hol' ihn schon raus!"

Katrin streckt ihre Haende aus und fummelt den steil aufragenden Schwanz ihres Vaters aus seiner Hose. Gar nicht mal so schlecht, denkt sie, da habe ich heute enttaeuschendere Teile gesehen. Sie hat allerdings nicht viel Zeit, nachzudenken, denn jetzt spuert sie die starke und feste Hand ihres Vaters, die durch ihre Haare wuselt und ihren Kopf dann an sich zieht. Die dicke Schwanzspitze drueckt an ihre Nase, auf der sich inzwischen die Wichse der anderen Maenner verkrustet hat.

"Nun mach schon, mach dein Maul auf!"

brummt ihr Vater, aber Katrin hat ihn schon brav geoeffnet und laesst die gesamte Laenge seines Rohrs ueber ihre nasse Unterlippe streifen, bevor sie mit ihrer Zunge gegen das harte Fleisch ihres Daddys drueckt. Dann stuelpt sie ihre Lippen zu einem O und laesst ihren Vater tief in ihre nasse und eingeuebte Mundfotze einfahren. Dabei schliesst sie ihre Lippen fest um den dicken Schwanz und saugt. Mit einer Hand greift sie an die Schwanzwurzel, um ihn so festzuhalten.

Ihr Paps stoehnt selig.

"Geil, geil, Katrin, ja, schoen, saug ihn schoen feste... was fuer eine geile kleine Hure du bist... mmmmhhhh...."

Katrin spuert, wie ihr Papi kommen will, sein Schwanz zuckt und pulsiert in ihrem Mund. Sie will ihren Kopf wegziehen, will, dass auch er in ihr Gesicht spritzt, doch ihr Vater haelt ihren Kopf fest.

"Ich spritz dir... ahhhh... in den Hals... in dein Nuttenmaul spritz ich dir... und du schluck meine Wichse... schluck sie gut runter... ahhhh... da... jetzt... jetzt... komm ich..."

Die Wichse schiesst ruckartig und in dicken Schlacken in Katrins Mund. Sie ist ueberrascht ueber die Menge, ihr Mund fuellt sich mit dem schleimigen Saft ihres Vaters, und sie schluckt brav. Nur ein paar vereinzelte Tropfen stehlen sich aus ihrem Mundwinkel und laufen ihre Kinn herab.

Ihr Vater blickt zufrieden zu ihr herab und verstaut seinen halbsteifen und immer noch zuckenden Schwanz wieder in seiner Hose.

"So, mein kleines Flittchen, das war ein ganz netter Anfang. Aber wenn du willst, das Mami nichts erfaehrt, dann wirst du mir in diesem Urlaub zu Diensten sein, wann ich das will, hast du verstanden?"

Katrin wischt sich mit dem Handruecken die frische Wichse von ihrem Kinn und nickt. Sie denkt, dass ihr Vater wahrscheinlich nicht so viele Gelegenheiten haben wird, und solange es ab und an ein Blowjob ist...

Als wenn er ihre Gedanken gelesen haette, sagt ihr Vater zu ihr:

"Morgen fruehe koennen wir gleich anfangen. Du weisst ja, morgen ist dieser Ausflug fuer Frauen auf den Markt. Da faehrt Mami mit, und sonst auch so ziemlich alle Frauen in diesem Hotel. Du hast dich ja auch angemeldet, aber ich haette ganz gern, wenn dir morgen frueh nicht gut ist und du im Hotel bleibst. Ich glaube wir koennten eine Menge Spass haben morgen, haha..."

"Aber Papi... dann... dann bin ich ja die einzige Frau hier im Hotel..."

"Hahaha, na, mach dir da mal keine Sorgen. Unsere Zimmernachbarn, die Kappels, bleiben auch hier. Wahrscheinlich wollen die in Ruhe auch mal tagsueber ficken... Die rammeln die ganze Nacht durch, und bei mir und Mami ist gar nichts mehr los... aber die Kappel ist schon ein geiles Stueck, hast du gesehen, was die fuer Bikinis anzieht? Naja, die ist Ende Dreissig, aber sie kann sich das bei ihrer Figur eben leisten... Die wuerde ich mir auch vornehmen, ihr Mann hat ganz recht. Jedenfalls bleiben die beiden auch hier, dann bist du nicht ganz allein, haha..."

"Ich... ich weiss nicht, Papi... Und was machen die ganzen Maenner?"

"Na was schon, Katrin? Saufen, wichsen, rumhuren, was weiss ich schon? Aber wir koennten denen den Tag ja eigentlich ein bisschen versuessen, oder? Meine kleine Nuttentochter hat doch kein Problem damit, ein paar Maennern die Wartezeit auf ihre Frauen zu verkuerzen, oder?"

Damit laesst er Katrin allein in ihrem Zimmer. Sie hoert noch, wie er von aussen die Tuer abschliesst. Sie ist gefangen! Muede schleppt sie sich unter die Dusche, um sich die Spuren dieses harten Tages vom Leib zu waschen, und geht in ihr Bett, um sofort in einen tiefen Schlaf zu sinken.

Als sie am Morgen durch Klopfen an ihrer Tuer wach wird, denkt sie zunaechst, einen schlechten Traum gehabt zu haben. Dann erinnert sie sich stueckweise. Ihr graut vor der Vorstellung des heutigen Tages - andererseits war ihr Daddy gestern sternhagelvoll, ganz sicher wuerde er heute alles vergessen haben. Dennoch: Sicher ist sicher, und als ihre Mutter durch die Tuer fragt, ob alles okay sei, und ihr sagt, der Bus fuer den Ausflug wuerde warten, sagt sie mit heiserer Stimme:

"Du Mutti, mir ist heute nicht so gut... Fahrt einfach ohne mich, ich ruhe mich ein bisschen aus..."

"Gut mein Schatz",

floetet ihre Mutter,

"Papi ist ja hier, der kuemmert sich um dich!"

Wenn du wuesstest, denkt Katrin.