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Chapter 11
by The Pervert
Was fällt dem Ork noch ein ?
Orken sind perverse Schweine.
Es war absolut widerwärtig. Orken hatten wenig Sinn für Sauberkeit und dieser bildete keine Ausnahme.
Sein Schwanz stank und war schmierig. Lesya versuchte den ekelerregenden Geschmack seiner Haut zu ignorieren indem sie sich nur darauf konzentrierte das Wasser zu fühlen, aber es war zwecklos.
Auf dem Pimmel des Orken waren gerade genug Tropfen um sie erst richtig durstig zu machen. Dabei schien das Wasser sofort den üblen Geschmack des Orkgliedes angenommen zu haben (Was ja auch sein konnte, so wie er seinen Schwengel in dem Becher nass gemacht hatte.).
Allerdings zählte für Lesya nur die Tatsache das sie etwas gegen ihren Durst tun konnte. Obwohl ihr Magen revoltieren wollte **** sie sich den immer dicker anschwellenden Schwanz des Orken zu lecken.
Als sie ihn mit den Händen massieren wollte gab der Ork seinem Kumpel ein Zeichen woraufhin der schnell hinter die Elfe trat und ihr die Arme auf den Rücken drehte.
„Guht, klainä Älfä ! Tu läkscht guht ! Tu magscht leggärän Orkschwantsch ! Abär tie Händä läscht tu wäg !
Hier !“ der Ork tauchte seinen Schwengel erneut in den Becher.
„Wänn Tu äsch schaffscht dasch mainä Aichäl gantsch tschu schähän ischt tarfscht tu tän gantschän Rescht Waschär auf ainmal trinkän.“ nuschelte er.
Lesya biss die Zähne zusammen. Dieser Ork war ein elendes Miststück und um keinen Deut besser als seine Kumpane. Eher noch schlimmer weil er seine Bosheit noch durch Cleverness verschlimmerte.
Sein Prügel war schon fast komplett hart. Aber er besass eine Vorhaut die so lang war, das selbst jetzt noch kaum die Spitze seiner Eichel zu sehen war.
Vermutlich würde sie selbst dann noch die halbe Eichel bedecken wenn er voll geschwollen war. Und ihre Hände konnte Sie nicht benutzen um seine Haut weiter zurück zu schieben.
Lesya sah das sie nur eine Möglichkeit hatte seinen Wunsch (eher schon Befehl) zu erfüllen. Sie beugte sich erneut vor um seinen Lümmel zu lecken. Ihre Zungenspitz schob sich in das runzelige Ende seiner Vorhaut und spielte mit dem Loch an der Spitze seiner Eichel. Der Ork zitterte vor geilheit als sie ihn so kitzelte. Sein Schwanz war nun bestimmt völlig steif aber die Spitze seiner Eichel schaute nur eine Kleinigkeit aus ihrem Versteck hervor.
Die paar Tropfen Feuchtigkeit die Lesya durch ihr Lecken aufgenommen hatte, hatten ihren Durst nur verschlimmert. Sie befand sich in der Hand bösartiger menschenähnlicher (im schlimmsten Sinne) Monster für die sie sowieso nur ein Spielzeug war um ihre niedrigsten Lüste zu befriedigen.
Also hatte sie nichts zu verlieren, denn was sie nicht freiwillig tat, das hatte sie ja schon erfahren, dazu würde man sie zwingen. Aber solange sie lebte und ihre Kräfte nicht sinnlos vergeudete hatte sie immer eine Chance ihr Los zu verbessern.
Lesyamina hatte sich in ihrer Zeit unter den Menschen die Denkweise zu eigen gemacht, das nichts auf ewig schlecht blieb und man schneller wieder am Glück teil hatte wenn man selber aktiv mit half.
Also sammelte sie ihre innere Stärke, versuchte sich gegen alle bösen und unangenehmen Gedanken zu wappnen und versuchte auch aus dieser Situation das beste zu machen.
Sie legte ihre Lippen fest um die Spitze des Orkschwanzes, spannte die Muskeln ihres Mundes und saugte die Eichel in ihren Mund, dabei mit dem Ring ihrer fest zusammengepressten Lippen die Vorhaut des Orken weiter seinen Schaft hinauf schiebend.
Sie musste ihren Mund dabei aber immer weiter öffnen denn die Schwanzspitze des fetten kleinen Monsters war so gross wie eine Kinderfaust. Aber es gelang Ihr die Eichel langsam von ihrer Umhüllung zu befreien.
Tränen liefen ihr aus den Augen als sie sich zwingen musste den widerlichen Geschmack des Orkfleisches zu ignorieren, aber der Gedanke an den Rest Wasser in dem Blechkrug stärkte ihren Willen.
Der Ork dessen Fickfleisch sie so bearbeitete begann vor Wonne zu stöhnen und zu wimmern. Sein Genuss war so gross das er unheimlich einen fahren liess, ein sicheres Zeichen seines Wohlbehagens.
Dann hatte Lesya es geschafft und die gesamte, hautlose Eichel steckte in ihrem Mund.
Sie öffnete ihre Lippen und zog den Kopf zurück und befreite den Orkschen Schwanzkopf aus seinem feuchten, warmen Versteck.
Die riesige Latte des grünhäutigen Wanstträgers prangte ihr stolz entgegen, mit der dicken violetten Spitze auf ihr Gesicht gerichtet.
Lesya schaute den Ork an. Sie hatte getan was er wollte. Ihr Mund den sie so weit hatte aufsperren müssen tat weh und ihr Hals war trocken.
„Bitte, Herr ...“ fragte sie leise, „... bitte, darf ich nun das Wasser haben ?“
Ihr Durst war mörderisch. Er beherrschte ihre Gedanken so sehr das sie erst als sie schon ein paar Sekunden in das Gesicht des Orken geblickt hatte erkannte mit welchem gemeinen Blick er sie anstarrte.
Sie erkannte ihren Fehler, aber es war zu spät.
Was wird Lesya nun wiederfahren ?
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Aertheril - Das Geheimnis des grünen Kristalls
Die Erlebnisse einer jungen Elfe in einer schwebenden Fantasy Welt.
Created on Nov 30, 2002 by Lesandira
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