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Chapter 2 by itfeelsgood86 itfeelsgood86

Wofür wird er sich entscheiden?

Option 2 Alternativ

Schnell war das Handtuch umgebunden und er verschwand auf die Toilette wo er ungestört war. Häufig hatte er spontanes intensives Lustgefühl, wohl aber nicht viel öfter als ein normaler, von Hormonen überschütteter 18jähriger.

Mit seiner Haupthand wichste er wie gewohnt seinen auf Vollmast stehen soliden 15 cm Schwanz wie es wohl auch die meisten normalen Männer taten, nur spielte seine Nebenhand dabei gleichzeitg mit seinem haarlosen Fötzchen. Soraya, ein strahlend schöne Mitschülerin und ein Traum wie aus Tausend und einer Nacht, war seine sexuller Fokus. Wie immer streichelte er sich erst über die größeren, äusseren Schamlippen (von seiner Gynäkologin poetisch Labia majore genannt) ehe er zu den Labia minore, den kleinen, inneren Schamlippen überging. Seine Finger glitten sanft aber geziehlt zwischen den Lippenpaaren hin und her. Vor seinen geistigen Augen liess Soraya, die Schönheit afganischer Abstammung, ihren winzigen String runter. Wie immer war er schon klitschnass als seinen Mittelfinger einmal durch den Scheidenvorhof zog, dabei sein noch heiles Jungerfernhäutchen streifete, ehe er endlich zu seiner Clitoris, seinem Kitzler überging. Er stelle sich wie Soraya langsam auf ihn zuging, mit einem Zwinkern auf die Knie ging bis sein harter Schanz genau vor ihren dunkelen Lippen prangte. Aus seiner Eichel flossen bereits kleine Mengen Lustsaft und während seine Haupthand immer noch den Schwanz schön weiter wichste, zog er die Vorhaut seiner schön angeschwollenen Klitoris zurück und stimulierte sie mit seinen mit dem eigenem Vaginalsaft glitschigen Fingern. In seiner Vorstellung begann sie liebevoll zu lutschen, erst Eichel, dann auch Schaft und Hoden. Spielend leckte ihre Zunge an seiner Männlichkeit ihn immer mehr in Ekstase versetzend, ehe sie begannn gleichzeitig mit seiner Weiblichkeit zu spielen, erst spielten ihre Finger mit den äusseren Lippen, dann mit den Inneren, ihn schön feuscht machend, ehe sie ihren Mitelfinger zielsicher durch sein Jungernhäutchen stieß und seine Weiblichkeit geschickt mit ihren reinen, schlanken Finger fickte. Jetzt war es immer bald soweit, der Atem wurde schnell, der Blick schwammig, die Knie weich und die Lust nach Soraya, seinem Traum aus Tausend und einer Nacht, sprudelte über. In stiller Ekstase ergoss sich sein Sperma aus seinem Schwanz während er aus seiner Weiblichkeit in seine Nebenhand squirtete. In seinem Kopf saugte Soraya seinen Mannessaft nur so auf ehe sie dann verspielt seinen Frauensaft aus ihrer reinen, schlanken Hand leckte. Eine halbe Minute verging ehe er sich aufrichten konnte, der Penis verlor nach und nach sein Härte und hing bald entspannt vor den gut geleerten Hoden.

Gian wusch sich schnell seine beiden Hände und seine beiden Geschlechtsteile am Waschbecken und war dann auch schon wieder in der eigentlichen Umkleide und zog sich schnell, mit seiner üblichen Sicherheitsvorkehrung den Rücken zur Wand zu haben dass auch ja keiner seine Vagina sehen konnte, obschon sonst keiner Raum war. Und schon war er weg.

Im Chemieunterrischt war selbstverständluch zu spät, aber erstens war die Leute es von ihm gewohnt, weil er sehr regelmäßig sich mal eben "entspannen" musste. Nicht dass das Warum einem seiner Mitschülers oder Lehrern bekannt war. Zweitens war er ansonsten ein recht braver Schüler mit ordentlichen Noten. Der Dritte (und wichtigste) Grund war weil er vor 2 Jahren den sogenannten Mädchenschwarm der Schule und seinen Gesellen, beides Topathelten der Schule, krankenhausreif geprügelt hatte als diese eine gerade 14-jähre vergewaltigten. Wie sich im Laufe der Ermittlungen herausstelle, war der "Mädchenschwarm" ein narzistischer Psychopath und der andere sadistischer Triebtäter die über mehrere Jahre hinweg mehr als eine Mitschülerin oder auch Mitschüler vergewaltigt hatten. Allerlei Drohungen und potentielle Vorwürfe oder Angst vor zerstörten Rufen hielten die Opfer still. Seitdem war Gian eigentlich der beliebtste Kerl der Schule. Für eine kurze Zeit warfen sich ihm die Mädels nur so an den Hals, aber da er sein Geheimnis nicht riskieren wollte, lehnte er alle sexuellen Avancen ab, üblicherweise mit den Aussagen, er wolle dass die Mädels ihn gerne haben für das was er jeden Tag tut/jeden Tag ist und falls das nicht gereicht hatte, reichte üblicherweise die Aussage dass, so verführerisch Sex auch wäre, er, zumindest im Augenblick, mehr Problem macht als löst. Man bräuchte ja nur auf die Beiden zuschauen denen er fast jeden Knochen im Leib brechen musste, weil sie sich nicht unter Kontrolle hatten. Das heißt nicht, dass er nicht viele Freundinnen hatte, die hielten aber nie lange, weil er ihnen dann doch etwas zu ruhig war^^.

Soraya wusste von all dem nichts, weil sie erst vor einem Jahr zu ihrer Schule wechselte und als die Mädels sofort raus hatten wie sehr er in die Orientalische Schönheit verschossen war (sie vermuteten schon er wäre schwul^^), erinnerteten sie sich an seine Worte und sagten ihr bewusst nicht was da vorgfallen war, empfahlen ihn aber gerne weiter. Gian, oder wie er offizell hieß, Giovanni, bekam das natürlich von ihnen mitgeteilt und die beiden werden bei jeder Gelgenheit miteinander alleine gelassen. So weit er sagen konnte war sie ihm zugetan, aber auch sehr scheu. Das machte sie für ihn nur attraktiver.

Abends im eigenem Zimmer sperrte er jenes zu, nahm den Vibrator aus der Schublade den ihm seine 5 Jahre ältere Schwester Anabella geschenkt hatte, machte sich frei, die Musik an, legte ein langes Handtuch aufs Bett, setzte sich drauf, setzte den Vibrator an und begann sich klitoral zu stimmulieren während seine Gedanken wieder bei seinem Traum aus Tausend und einer Nacht waren. Er hatte leider nie den Nerv gefunden sich selbst mit dem eigentlich sehr großen Vibrator selbst vaginal zu entjungfern.

Zu seiner Schwester Anabella schaute er auf, denn sie hatte sich mit 14 als rein lesbisch geoutet und weil sie sich etwas zu gut verbal wehren konnte, war sie vielen unangenehm und ihre Eltern sorgten dafür dass sie in ein nicht zu weites entferntes, gutes Mädcheninternat konnte, ganz bewusst und mit dem Hinweis, dass Annabella mehr Mädels dort abbekommen wird wenn sie es quasi als Geheimnis zwischen sich und den jeweiligen Mädels hält. Als es rauskam, war sie bereits im Abitur und viele ihrer Liebhaberinnen outeten sich darauf hin auch. Sie hatte ihren kleinen Gian immer unterstützt und ihn mit seiner weiblichen Sexualität geholfen. Immerhin war Sie die Erste die er um Hilfe bat als er sein erste Blutung hatte.^^ Sie kannte auch seine sexuellen Gewohnheiten, schliesslich half sie ihm sie zu entwickeln und hatte auch genre mal die Eltern abgelenkt damit er seinen Bedürfnissen nachgehen konnte.

Es klopfte an der Tür und die vertraute selbstvertrauende Stimme seiner Schwester erklang. Sie sollte heute gar nicht da sein!

Abwinken und sich fertig befriedigen oder unterbrechen und in Empfang nehmen?

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