Ok, eher Formsache

In seinem Auto angekommen begann er gleich den mitgegebenen Zettel zu lesen. “Lieber Interessent, liebe Interessentin ! Wir bedanken uns für ihr Interesse an den Diensten unserer Agentur. Sie haben sich für einen bestimmten Bereich unserer Service entschieden und sich entschlossen ihre spezielle, auf sie zugeschnittene Begleitung im Zuge einer Realbesichtigung definitiv auszuwählen. Für diese Realbesichtigung bitten wir Sie folgende Spielregeln zu beachten und die Einhaltung sicherzustellen. Die jeweiligen Kandidaten/innen werden ihnen nackt oder in gewünschter Bekleidung, jedenfalls aber mit verbundenen Augen vorgeführt. Es ist nicht gestattet die Augenbinde abzulegen. Auf besonderen Wunsch (Bereich ****/Sklavin) kommen Handfesseln zur Anwendung. Es darf ausschließlich eine Besichtigung und ein Anfassen (kurzzeitiges Einführen von Fingern in Körperöffnungen erlaubt) stattfinden. Darüberhinausgehende sexuelle Handlungen jeglicher Art sind nicht gestattet. Da sie sich für ein spezielles Begleitservice entschieden haben wird mit den Kandidaten/innen nicht gesprochen. Kommandos können von ihnen gegeben werden, jedoch werden sich die vorgeführten Personen striktest an ein Schweigegebot halten. Bitte geben Sie bis spätestens zwei Tage vor dem vereinbarten Termin ihre Wünsche auf beiliegenden Formblatt bekannt.“ Auch das Formblatt las Michael sorgfältig durch. Oben stand bereits ausgefüllt sein Name und der Vermerk “Party mit 3 (4) Sexschlampen/Sexsklavinnen“. Weiters waren Ausfüllfelder für Bekleidungswünsche, nackt oder bekleidet mit... und Zusatzwünsche wie gefesselt, geknebelt, anderes... vorhanden. Plötzlich stellte er fest, dass er seine Handschuhe, offensichtlich im Büro von Herrn Müller vergessen hatte. So ging er noch einmal zurück.