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Chapter 5
by spreetown
Ist Frau Schmitz geil auf Anna?
Oh ja, und wie.
Doch Frau Schmitz kam mir nach. Sie kam jetzt noch näher und ich spürte nun auch, wie ihr Körper meinen nackten knackigen Hintern berührte. Ich wollte wieder von ihr weg aber da war vor mir schon die geflieste Wand des Badezimmers. Frau Schmitz drückte mich mit ihren dicken Brüsten gegen die Wand.
Mit einer Hand begann sie, meinen Hintern zu kneten, mit der anderen griff sie zwischen meine Beine hindurch und suchte nach meiner Muschi.
„Nicht, Frau Schmitz! Was machen Sie denn da!“ beschwerte ich mich. Ich versuchte, mich zu befreien aber Frau Schmitz war zu kräftig.
„Ganz ruhig Süße. Ich habe vorhin beobachtet, wie Du Dich mit meiner Tochter vergnügt hast. Ich weiß, dass Du auf Frauen stehst. Und glaub mir, mit einer erfahrenen Frau kannst Du noch viel mehr Spaß haben.“
Ohje, war denn diese ganze **** versaut? Sollte ich nach Tochter, Sohn und Vater nun auch noch von der Mutter der **** Schmitz verführen lassen? Dachte ich mir.
Aber Frau Schmitz nahm mir die Entscheidung ab. Oder besser gesagt, ihre geschickten Finger, die im Nu meinen Kitzler fanden und ihn zärtlich massierten. Die sanfte Berührung an meiner empfindlichsten Stelle elektrisierten mich sofort und ich stöhnte unwillkürlich auf. Ich stellte meine Beine etwas auseinander, um Frau Schmitz einen besseren Zugang zu meiner Muschi zu erlauben. So merkte sie auch sofort, dass sie mich geknackt hatte.
"So ist es fein Anna, lass mich an Deine kleine junge Muschi ran. Ich werde sie Dir richtig schön feucht machen. Und wenn Du ein braves Mädchen bist, lasse ich Dich auch kommen. Das willst Du doch, oder? Du geile kleine Studentin. Gerade hast Du Dich erst von meiner Tochter lecken lassen und jetzt bist Du schon wieder spitz. Du brauchst doch ständig jemanden, der es Dir besorgt, oder? Du willst jetzt schön auf meine Hand absaften und Deinen Höhepunkt haben, nicht wahr?" Redete Frau Schmitz mit einer ruhigen fast schon hypnotischen Stimme auf mich ein. Ihr Dirty Talk machte mich noch schärfer und ich drückte ihr meinen knackigen Hintern entgegen.
"Ohja, Frau Schmitz, bitte lassen Sie mich kommen, ich bin schon wieder so geil. Bitte besorgen Sie es meiner kleinen Pussy, sie machen das so gut." Brach es aus mir heraus.
Jetzt führte Frau Schmitz auch noch einen Finger in meine Scheide ein und begann, mich langsam damit zu ficken, während sie weiter meinen Kitzler massierte und nun auch begann, ab und zu ein wenig härter an ihm zu ziehen. Diese doppelte Manipulation ließ mich Sternchen sehen.
"Uhhh, bitte stecken Sie Ihren Finger tief in mich rein, Frau Schmitz, das tut so gut, etwas in meiner Pussy zu spüren" Spornte ich sie weiter an.
"Das war mir klar, dass Du darauf abfährst, wenn man was in Deine Fotze steckt. Mein Mann hat mir schon erzählt, wie er dich gestern mit seinem dicken Schwanz fertig gemacht hat und wie Du abgegangen bist, als er mit seinem Prügel deine enge Pussy gespalten hat."
"Oooooohh, das war so geil!!! Ich will wieder was Dickes in meiner kleinen Pussy." Stöhnte ich hemmungslos, ohne mich in dem Moment darüber zu wundern, dass Herr Schmitz seiner Frau ganz offen erzählte, dass er sie mit mir betrogen hatte.
"Das kannst Du haben, Kleines." Antwortete Frau Schmitz und auf einmal durchfuhr mich ein scharfer ****, als meine süße kleine Möse plötzlich stark gedehnt wurde. Der **** verflog aber schnell und wurde durch große Lust ersetzt, als ich spürte, wie ich von etwas Dickem penetriert wurde, das unmöglich ein Finger von Frau Schmitz sein konnte.
Ich blickte nach unten zwischen meine Beine hindurch und sah, dass Frau Schmitz den Griff einer Haarbürste in mich hineingeschoben hatte und mich mit dem schätzungsweise 20 cm langen Holzstiel langsam fickte.
"Boaah, ist das geil! Bitte ficken Sie mich durch, Frau Schmitz!" Schrie ich ohne Bedenken, dass man mich vielleicht auch außerhalb des Badezimmers hören könnte.
Maries Mutter zog den Holzstiel wieder aus mir heraus und spielt mit dem Ende ein wenig am Eingang meines Pussylochs herum, ohne ganz einzudringen. Das machte mich wahnsinnig und ich bettelte darum, mit dem Holzstiel durchgefickt zu werden. Dann stieß sie ihn mir wieder rein und fickte mich mit langsamen aber kräftigen Stößen durch, während sie gleichzeitig weiter meinen Kitzler bearbeitete.
Diese Behandlung brachte mich schon nach wenigen Stößen zum Orgasmus. Ein Feuerwerk explodierte vor meinen Augen und ich stieß einen spitzen Schrei heraus. Meine Knie wurden weich und ich sackte auf dem Boden des Badezimmers zusammen. Ich sah, wie Frau Schmitz lächelnd über mir stand.
"Na Kleines, das hast Du wohl nötig gehabt. Ich fürchte aber, jetzt musst Du nochmal duschen. Du bist ja ganz schwitzig und Deine Beine glänzen geradezu vor Muschisaft. Wenn Du fertig bist, warten wir mit dem Frühstück auf Dich."
So ließ sie mich keuchend auf den Fliesen des Badezimmers liegen, während immer noch der Griff der Haarbürste in meiner Muschi steckte.
Wen treffe ich beim Frühstück?
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Maries
Der geile der Kommilitonin
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