Oh ja, dass will sie!

“Hallo Timmy! Ich dachte ich schau mal, woher eigentlich all deine grossen Muskeln kommen”, meinte sie, wobei sie mir zuzwinkerte und das geilste Lächeln das ich von ihr kannte aufsetzte. „Lass dich nicht stören. Mach einfach weiter mit deinen Übungen Schätzchen.“

Ich beschloss mit der Gewichtstoss-Einrichtung weiter zu machen. Also setzte ich mich mit dem Gesicht zu ihr hin und begann die schweren Gewichte mit meinen Beinen vom Körper zu stossen. Bei der Übung rieben sich meine Oberschenkel beim Anspannen immer wieder, und ich konnte so gut meinen Schwanz spüren, der sich im Innern meiner Hose dem Bein nach hinunter zum meinem Knie hin „versteckt“ hielt. Die ganze Zeit über verschlagen ihre Augen meinen muskulösen Körper. Dabei blieb sie vor allem auf meiner obszön anschwellenden Beule in meiner Hose längere Zeit hängen. Man hätte fast meinen können ich hätte mir eine Salami und zwei Orangen in meine Hose gesteckt.

“Du siehst heute einfach umwerfend aus Mama”, sagte ich, als ich erneut die Gewichte von mit weg schob. Mein Kompliment liess sie rot werden, während sie meine glänzenden Körper beobachtete, der mein T-Shirt schon längst in Schweiss gebadet hatte.

„Findest du wirklich? Was meinst du? Hätte ich in meinem Alter noch eine Chance es mit den Mädchen von deiner Schule auf zu nehmen?”, fragte sie mich neugierig.

„Keine Frage, du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe. Alle meine Freunde sind neidisch, dass sie nicht eine solche Schönheit zu Hause haben.“ Ich beschloss mein Training jetzt ein zu stellen, dafür spreizte ich jetzt meine Beine leicht, um ihr in der Hauptsache einen besseren Blick zu geben aber auch weil mein Ständer jetzt so fest gegen den Stoff meiner Shorts drückte. Wegen seiner im Moment ungünstigen Lage, konnte er sich ja aber leider nicht aufstellen.

“Danke, das hast du sehr schön gesagt. Ich wette deine Freunde sind ebenfalls auch alle neidisch auf deinen grossen Muskeln. Und die haben sicher….“, sie wurde etwas rot im Gesicht. „…nur einen halb so grossen Schwanz wie du!”, lobte sie. Ich war überrascht über ihre direkte Ausdrucksweise. Damit begann sie die Seiten ihrer Möpse zu massieren, wobei ihre angeschwollenen Nippel stolz gegen den hauchdünnen Trainigsstoff drückten. Sofort begann sich mein Schwanz mit Blut voll zu saugen, nachdem sie die letzten Worte ausgesprochen hatte. Sofort hob mein Schaft den Bund meines Hosenbeins von meinem gut trainierten Oberschenkel ab. Ich sah wie Vorsperma aus meiner übergrossen Eichel gedrückt wurde und sich ein feuchter Fleck auf dem schwarzen Stoff bildete. Ich stöhnte in Vorfreude, bei jeder neuen Blutladung die in meinen etwa achtundzwanzig Zentimeter langen übermenschlich langen Schwanz gepresst wurde. „Timmy, dein Schwanz sieht sooo riesig aus! Bitte, zeig ihn mir! Ich halte es einfach nicht mehr aus, jeden Tag dein riesiges Teil immer nur unter deiner Hose versteckt zu sehen“, stöhnte sie schon fast, wobei sie jetzt eine Hand unter den Stoffstreifen zwischen ihren Beinen schob um ihre Möse zu massieren und mit der anderen Hand an ihrem übergrossen Nippel herumzog. Ich stand also auf und schritt langsam zu meiner Mutter, die inzwischen auf meiner Streckbank platz genommen hatte, hinüber, bis mein noch verpacktes Gehänge nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war. Dann zog ich mein T-Shirt aus, damit sie meine grossen Muskeln aus der Nähe betrachten konnte.

„Wenn du so geil auf meinen fetten Schwanz bist, warum packst du ihn nicht gleich selber aus und schaust dir selbst an wieso mich meine Freunde zum Spass „Tim den Hengst nennen?“, forderte ich sie mit meinen Händen an meiner Hüfte auf.